Grimes und Elon Musk ändern Babynamen – er klingt genauso abenteuerlich

Grimes und Elon Musk haben den unaussprechlichen Namen ihres gemeinsamen Sohnes ändern lassen. Statt X Æ A-12 heißt dieser nun X Æ A-Xii. Römische Ziffern sähen nun mal besser aus.

Anfang des Monats wurden Grimes und Elon Musk Eltern eines kleinen gesunden Jungen. Für Aufsehen erregte dabei der äußerst ungewöhnliche Vorname, wenn man ihn als solchen bezeichnen kann, den das Paar ihrem Sprössling gab. „X Æ A-12“ gab der Tesla-Gründer als Name des Kindes auf Twitter kurz nach dessen Geburt bekannt. Was sich für Twitter-User wie ein Barcode las und nach einem Scherz klang, sollte sich später jedoch als purer Ernst entpuppen. Denn der Sohnemann hieß tatsächlich so – zumindest bis jetzt.

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Neuen Berichten zu Folge, sollen der kanadische Popstar und der Multimillionär vor kurzem eine Änderung an dem Namen vorgenommen haben, indem sie die Zahl 12 durch die römische Ziffern „Xii“ ersetzten. Somit lautet der offizielle Name ihres Sohnes nun „X Æ A-Xii“. Weshalb es zu dieser Veränderung kam, gab das Elternpaar nicht bekannt. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings hoch, dass dies aus rechtlichen Gründen geschehen musste. Wie der britische „Guardian“ berichtet, hätte der ursprüngliche Name des Kindes gegen das kalifornische Gesetz verstoßen. Dieses schreibt vor, dass Namen ausschließlich aus den 26 Buchstaben im Alphabet bestehen dürfen. Obwohl weder Grimes, noch Musk eine offizielle Bestätigung dazu abgeben haben, schrieb der kanadische Popstar jüngst in einem Instagram-Kommentar diesbezüglich: „Römische Ziffern. Sieht besser aus um ehrlich zu sein.“ An der Aussprache des Namens, das ein Mysterium für sich darstellt, soll die Verwendung von römischen Ziffern nichts ändern.

Böser Bube

Während sich Grimes zurzeit von einer schwierigen Schwangerschaft erholen soll, hatte Musk zuletzt mit Kritik aufgrund einiger kontroverser Äußerungen seinerseits zu kämpfen. Unter anderem hatte der Unternehmer sich gegen die kalifornische Coronavirus-Politik ausgesprochen und auf Twitter gefordert, dass man den Menschen wieder ihre „Freiheit“ zurück geben solle. Wenige Tage nach der Geburt seines Sohnes, ließ Musk gegen örtliche Bestimmungen seine Tesla-Fabrik wieder öffnen. Später sorgte ein anderer Tweet, in dem Musk zur Einnahme der „roten Pille“ riet, eine Referenz auf den Science-Fiction-Film „Matrix“, die im Netz mit frauenfeindlichen Gruppierungen in Verbindung gebracht wird, für weiteres Aufsehen.

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