Grammy für Carrie Fisher: Selbst der Tod kann sie nicht nicht bremsen
Auch wenn sie im Dezember 2016 von uns gegangen ist, spürt man Carrie Fishers Präsenz noch immer. Nicht zuletzt in „Die letzten Jedi“ – nun auch bei den Grammys.
14 Monate nach ihrem Tod hat Carrie Fisher ihren ersten Grammy gewonnen. Bei der Grammy-Verleihung am Sonntagabend erhielt sie posthum für die Aufnahme ihrer Memoiren, „The Princess Diarist“, einen Preis für das Beste Hörbuch. Fisher wurde 2009 schon einmal nominiert, gewann aber nicht.
Billie Lourd meldete sich
Fishers Tochter meldete sich nach der Verkündigung auf Twitter: „The Princess Diarist war die letzte Job-Sache, die meine Momby und ich noch zusammen machen durften“, schrieb sie unter ein Bild aus ihrer Kindheit.
https://www.instagram.com/p/BegnFYth12A/?taken-by=praisethelourd
Auch ihr Star-Wars-Zwilling, Mark Hamill, meldete sich auf Twitter und gratulierte seiner „SpaceSis“, so wie viele andere.
https://twitter.com/MildlyAmused/status/957724487683837952?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fmashable.com%2F2018%2F01%2F28%2Fcarrie-fisher-grammy-win%2F
https://twitter.com/rachelking/status/957722198210433024?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fmashable.com%2F2018%2F01%2F28%2Fcarrie-fisher-grammy-win%2F