Gracie Abrams: Es gibt eine NSFW-Version von „That’s So True“
Wer Gracie Adams hört, denkt sofort an „That's So True“. Um ein Haar hätte die Sängerin ganz andere Assoziationen ausgelöst.
Mit „That’s So True“ gelang Gracie Abrams einer der großen Streaming-Hits in diesem Jahr (also alles, was sich irgendwie hinter Taylor Swift einreiht). Wie die Sängerin nun verriet, ist es nur die handzahme Version des Stücks.
Während der Spotify-Veranstaltung „You’re Invited, I’m Sorry: An Evening with Gracie Abrams“ in dieser Woche erzählte sie, dass es eine komplette, „sehr vulgäre Fassung“ des Songs gibt. Abrams schränkte aber ein, dass sie „nie das Licht der Welt erblicken“ werde.
Immerhin erzählte die 25-Jährige den getriggerten Zuhörerinnen, wie es dazu kam. Abrams und Co-Songwriterin Audrey Hobert arbeiteten demnach an dem Song, als sie sich „auf angenehme Weise“ ein wenig betrunken hätten – „auf eine leichte, erfrischende Art“.
Plötzlich sang Gracie Abrams nur noch „Shit“ ins Mikro
Die Sängerin ergänzte, dass sie „vor Lachen Tränen in den Augen hatten“ und den „seltsamsten Shit“ zu einem Song machten. Hobert stellte klar, dass es sich wirklich um derbe sexuelle Inhalte handelte. „Nichts, was im Radio oder auf Spotify laufen könnte.“
„That’s So True“ tummelt sich in den internationalen Charts immer noch auf vorderen Plätzen. Er ist die Lead-Single der Deluxe-Version des Albums „The Secret of Us“. Produziert wurde der Track gemeinsam mit Aaron Dessner und Julian Bunetta.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Der Song greift typische Themen aus Abrams’ Repertoire auf, wie Sehnsucht und das Reflektieren über gescheiterte Beziehungen. Inhaltlich drückt die Musikerin in „That’s So True“ auf ironisch-introvertierte Weise ihre Gefühle über den Ex-Partner und dessen neue Beziehung aus.