George Michael offenbar schon seit Monaten in Schweizer Entzugsklinik

In einer Schweizer Entzugsklinik kämpft George Michael offenbar schon mehrere Monate gegen seine Drogensucht an.

George Michael lässt seine Drogensucht in der Schweiz behandeln. Schon seit mehreren Monaten soll der britische Sänger Hilfe in der Entzugsklinik bekommen. Bis zu 25 Joints täglich habe er vor seiner Selbsteinweisung geraucht, so das Online-Portal „20min.ch“.

Die exklusive Betreuung in der „Kusnacht Practice“ am Zürichsee kostet George Michael bis zu 100.000 Euro wöchentlich. Auf der Klinik-Website erfährt man: „Wir behandeln Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, Essstörungen, Spielsucht, Sex- und Liebessucht und Internetsucht. Die psychiatrischen Dienstleistungen beinhalten Persönlichkeitsstörungen, Depression, Angststörungen, Zwangsneurosen, Phobien und Traumata.“ In der „Kusnacht Practice“ sei angeblich auch schon Designer John Galliano in Behandlung gewesen.

Zuletzt sorgten sich Freunde Ende Mai öffentlich um den Musiker. In der britischen „Sun“ meldete sich ein Freund zu Wort: „Wir denken, dass es George ziemlich schlecht geht. Er lebt wie ein Einsiedler“. Auch die Hochzeit seiner Freundin Geri Halliwell hatte George Michael ohne Angaben von Gründen geschwänzt.

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