„Game Of Thrones“: Deshalb hatte es Kleinfinger verdient zu sterben
Eine letztlich herausgeschnittene Szene aus Staffel 7 von „Game Of Thrones“ klärt eines der wohl größten Story-Löcher, das Fans im Season-Finale Kopfschmerzen bereitete.
Achtung, der folgende Text enthält Spoiler! Wenn Sie sich von der Erläuterung von Handlungsdetails fürchten, die Sie noch nicht kennen, sollten Sie nicht weiterlesen. Erfahren Sie stattdessen hier neue Details über die achte Staffel von „Game Of Thrones“ oder hören Sie einen neuen Song von Robert Plant.
Im großen Finale von Staffel 7 erwischt es in „Game Of Thrones“ eine der wohl zwielichtigsten Figuren der HBO-Serie: Kleinfinger. Der Intrigant wurde in der Episode von Arya Strak kaltblütig hingerichtet, nachdem er ihre Schwester Sansa einreden wollte, sie könnte von Arya aus Machtgründen gemeuchelt werden.Ein Handlungsdetail blieb unklar
Während diese Szene sicher zu den Alltime-Highlights der Fantasy-Reihe gehören dürfte, blieb für viele Zuschauer unklar, wie Arya und Sansa überhaupt gemeinsam den Plan schmiedeten, Kleinfinger umzubringen.
Isaac Hempstead-Wright, der Bran spielt, erzählte nun in einem Interview mit „Variety“, dass dieses nicht unwesentliche Plot-Detail in einer Szene zu sehen ist, die herausgeschnitten wurde. In der Sequenz klopft Sansa demnach an Brans Tür und bittet ihn schließlich um Hilfe. Der Anfang des hinterlistigen Plans…Alle Wege führen zu Bran
Hempstead -Wright: „Soweit ich weiß, war die Story, dass Sansa irgendwann bemerkte, ständig unter Beobachtung zu sein und es vielleicht eine gute Idee wäre, erst einmal bei Bran nachzufragen, bevor sie ihrer eigenen Schwester an die Gurgel geht. Also ging sie zu ihm hin und er erzählte ihr alles. Und sie dachte sich: ‚Oh sch…‘“
In der Folge wäre Arya fast auf die Intrige Kleinfingers reingefallen, doch Bran konnte sie im letzten Moment noch von der Wahrheit überzeugen.
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