Foo Fighters: Taylor Hawkins ist tot
Der Schlagzeuger der Foo Fighters verstirbt mit 50. Die Todesursache ist noch unbekannt.
Taylor Hawkins ist tot. Der Schlagzeuger der Foo Fighters verstarb mit 50 Jahren. Die Todesursache ist noch unbekannt.
„Die Foo-Fighters-Family ist am Boden zerstört durch den tragischen und unerwarteten Verlust unseres geliebten Taylor Hawkins“, heißt es im offiziellen Band-Statement. „Sein musikalischer Spirit und ansteckendes Lachen werden mit uns für immer weiterleben.“
Derzeit befinden sich die Foo Fighters auf Tournee in Südamerika. Ihr nächster Auftritt wäre beim Festival Estéreo Picnic in Bogotá, Kolumbien gewesen. Wie es mit der Gruppe nun weitergeht, ist völlig unklar.
Hawkins schloss sich den Foo Fighters als regulärer Drummer 1997 an, bei den Aufnahmen von „The Colour and the Shape“. Band-Chef Dave Grohl bezeichnete ihn schon wenig später als „besten Freund und Partner in Crime“. Bei den Foo Fighters übernahm er gelegentlich auch den Job des Sängers, wie 2005 in der Single „Cold Day in the Sun“. Zuletzt spielte Hawkins eine Rolle in der Foo-Fighters-Kinokomödie „Studio 666“, in dem er sich selbst verkörperte – einen sonnigen Schlagzeuger, der von einer dämonischen Gefahr überrascht wird.