Foo Fighters nach Pantera? „No. Fucking. Way.“ Doch, erinnert sich Dave Grohl!

„Es ist nichts mehr übrig, nachdem sie gespielt haben“: Dave Grohl erzählt vom Gig beim Ozzfest ... NACH Pantera!

Dave Grohl hat im Zuge der Corona-Krise einen Instagram-Account eröffnet, auf dem er Geschichten aus seinem Leben erzählt. Die Reihe trägt den Titel „Daves True Stories“. Gestern hat der Foo-Fighters-Fronter einen neuen Schwall Anekdoten gepostet.

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Wichtiger Hinweis: Das ist bei Weitem nicht alles, über die Galeriefunktion können Sie weiterlesen. Es gibt zwei gute Gründe, sich den Erinnerungen von Grohl zu widmen: zum einen verbergen sich in den Stories sehr spannende Informationen, zum anderen ist der Grohl’sche Stil eine echte Schatzkiste wilder Wendungen und komödiantischer Konstruktionen. Ein Beispiel – zunächst im englischen Original, um den Effekt zu erhalten:

„Silence. Dead air. My throat closed. My stomach dropped. My butthole turned into a Star Wars trash compactor. An audible ‚gulp‘ and whimper were the only sounds I could manage to produce.“

Wir überlassen die Übersetzung einem vertrauenswürdigen Online-Tool: „Schweigen. Tote Luft. Meine Kehle war geschlossen. Mein Magen ist zusammengebrochen. Mein A….loch verwandelte sich in eine Star-Wars-Müllpresse. Ein hörbares ‚Schlucken‘ und Wimmern waren die einzigen Geräusche, die ich erzeugen konnte.“

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Der Wortakrobat beschreibt hier sein Gefühl, als er erfuhr, dass er beim legendären Ozzfest nach Pantera auf die Bühne gehen würde. Allein die Vorstellung schien unmöglich. Das Aufeinanderprallen von Theorie und Praxis brachte den damals 28-Jährigen völlig aus der Fassung: „NACH Pantera? Die absolut härteste, tighteste, groovigste, krasseste Metal-Band aller Zeiten? […] Die verdammten COWBOYS FROM HELL???“ Dave Grohl mag Versalien.

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