Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat das perfekte Geheimrezept gegen Nickelback gefunden
Der Facebook-Chef hat sich eine Art Roboter gebaut, der alles macht – außer Nickelback-Songs spielen.
Facebook-CEO Mark Zuckerberg hat sich ein neues Spielzeug zugelegt, welches bei Normalbürgern wahrscheinlich gleichermaßen Begeisterung sowie ein ungutes Gefühl auslösen würde: Der 32-Jährige hat sich mit „Jarvis“ eine künstliche Intelligenz entwickelt, welche nützliche Unterstützung im Alltag leisten kann und beispielsweise bei der Zubereitung des Frühstücks, beim Anziehen oder auch bei geschäftlicher Organisation hilft.
Red Hot Chili Peppers ja, Nickelback nein
Selbstverständlich ist „Jarvis“ auch in der Lage, Musik zu spielen, und dies natürlich stets nur nach Herrn Zuckerbergs Geschmack (nach welchem die Red Hot Chili Peppers wohl weit oben stehen, denn die spielt „Jarvis“ besonders gern). Eine Sache mögen Mark und sein neuer Kumpel aber überhaupt nicht, und das ist – wer hätte es ahnen können – Nickelback.
Und genau deswegen gibt „Jarvis“ auch folgende Antwort, wenn es darum gebeten wird, ein paar Songs der kanadischen Band ertönen zu lassen: „Es tut mir leid, Mark, ich kann das leider nicht tun. Es gibt keine guten Songs von Nickelback.“Jetzt muss Zuckerberg nur Acht geben, dass „Jarvis“ nicht irgendwann schlauer wird als er, sein Haus und seine Frau übernimmt und ihn zur Strafe Tag und Nacht mit Nickelback-Songs beschallt. Das wäre zumindest ein schöner Stoff für einen hübschen Horrorstreifen.