ESC: Ralph Siegel scheitert im 2. Halbfinale

Zehn weitere Länder haben sich über das zweite Halbfinale am Donnerstag (21. Mai) für den ESC in Wien qualifiziert. Stammgast und Produzent Ralph Siegel ist allerdings schon ausgeschieden.

Neben den von Buchmachern als Favoriten gesetzten Nationen Schweden und Norwegen haben es auch Litauen, Polen, Slowenien, Montenegro, Zypern, Aserbaidschan, Lettland und Israel zum Eurovision Song Contest nach Wien geschafft.

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Die Nationen setzten sich im zweiten Halbfinale des Musikwettbewerbs in der Wiener Stadthalle durch. Bitter für Ralph Siegel: Sein für San Marion geschriebenes Lied – gesungen von zwei 16-Jährigen – war der Jury keine Wildcard für die große Show am Samstag (23. Mai) wert.

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Chancenlos: Michele Perniola und Anita Simoncini aus San Marino.

Ann Sophie leidet an einer hartnäckigen Erkältung

Im Finale werden damit insgesamt 27 Länder mit ihren jeweiligen Musikvertretungen dabei sein. Schon am Dienstag waren zehn Länder hinzugekommen, allerdings schaffte es die von vielen schon als Sieger prognostizierte finnische Band Pertti Kurikan Nimipäivät (PKN) nicht, die Jury von sich zu überzeugen.

Wie jedes Jahr ist Deutschland als eine der größten Nationen (und Geldgeber für die Veranstaltung) gesetzt. Antreten wird die Sängerin Ann Sophie, die zur Zeit noch mit einer hartnäckigen Erkältung kämpft und deswegen am Mittwoch (20. Mai) einen Auftritt absagen musste.

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