Endlich Star-Besuch in Swiftkirchen: Anne Hathaway bei Taylor im Publikum

Endlich Star Power im Ruhrpott bei Taylor Swift! Mal was anderes als Pocher.

Swifties wissen es bestimmt längst, ROLLING STONE wusste es halt nicht: Auch Anne Hathaway ist ein Swiftie! Die US-Schauspielerin („Interstellar“) ist beim dritten, heutigen Konzert von Taylor Swift im Publikum der Veltins-Arena gesichtet worden.

Wurde auch mal Zeit. Also, das ein Star den Weg nach Gelsenkirchen gefunden hat (nein, Oliver Pocher zählt nicht dazu). Taylor-Swift-Konzerte sind nämlich Treffpunkte allerhand Celebrities. Travis Kelce wollen wir hier mal nicht dazu zählen, denn der Football-Star und Swift-Boyfriend reist ihr sowieso durch Europa hinterher. Auch, wenn er allem Anschein nach gerne weniger Trubel mitkriegen würde – sind ihm die Swifties etwa egal, dieser Frage widmen wir uns hier.

Warum es nun gerade Anne Hathaway ins Ruhrgebiet verschlagen hat, ist nicht bekannt

Von Prince William und Kate bis hin zu Paul McCartney, der auch mit 82 noch gut abgehen kann zu „Shake it off“ und anderen Liedern – immer wieder schauen Promis bei den Auftritten des weltgrößten Musikstars vorbei. Vielleicht wollen sie ja was von ihr lernen.

Warum es nun gerade Anne Hathaway ins Ruhrgebiet verschlagen hat, ist nicht bekannt. Sind es Dreharbeiten? So oder so: Die Swifties drehen voll ab, als sie die ersten Videos der Schauspielerin sehen.

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In einem X-Video ist zu sehen, wie Hathaway einen Jungen (ihren Sohn?) von seinem Stuhl hochhebt, damit er besser sehen kann. Sie trägt eine gelbe Sonnenbrille und zeigt das „Peace“-Zeichen. Außerdem befindet sie sich in einem abgeschirmten Bereich.

Später am Abend flippt sie sogar richtig aus:

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Anne Hathaway hatte zu kämpfen

Welche Celebs noch in der Veltins-Arena sind, muss erst noch gesichtet werden. „OMG“ oder „Queen“ sind die häufigsten Kommentare zum Hathaway-Posting. Das ist nicht selbstverständlich.

Der Ruf des 42-jährigen „Der Teufel trägt Prada“-Stars ist in Hollywood schon lange nicht der beste. Hathaway gilt als „kompliziert“ – hätte Christopher Noland sie 2012 nicht in „The Dark Night Rises“ als Catwoman und in „Interstellar“ 2014 als Astronautin besetzt, sie wäre wohl in der Versenkung verschwunden. In einer Titelstory für die „Vanity Fair“ legte Hathaway ihre Sicht der Dinge dar. Als mittlerweile zweifache Mutter wolle sie ein ruhigeres Leben führen – und sich mit den Menschen, denen sie weh getan haben soll, wieder vertragen.

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