Emily Ratajkowski hat sich nach Kuss mit Harry Styles bei Olivia Wilde entschuldigt
Nachdem Emily Ratajkowski und Harry Styles in Tokio auf Tuchfühlung gingen und dabei gefilmt wurden, hat sich das Model wohl bei dessen Ex-Partnerin Olivia Wilde entschuldigt.
Am vergangenen Sonntag (26. März) ist im Internet ein Video aufgetaucht, das Harry Styles und Emily Ratajkowski zeigt, während sie sich in Tokio auf der Straße küssen. Der etwa 10-sekündige Clip hat im Internet einige Wellen geschlagen. Fans reagierten auf die Neuigkeit größtenteils ungläubig und entrüstet. Ratajkowski soll sich nun laut„Page Six“ bei Styles Ex-Partnerin Olivia Wilde entschuldigt haben. Am 24. und 25. März hatte der Sänger zum Abschluss des Asien-Abschnitts der Welt-Tournee zwei Konzerte seiner „Love on Tour“ in der Ariaka Arena in Tokio gespielt.
Erst im November 2022 haben sich Styles und Wilde getrennt. Beide hatten sich am Set ihres Films „Don’t Worry Darling“ kennengelernt. Sie und Ratajkowski sollen außerdem gut befreundet sein. Erst Anfang dieses Monats haben sie eine Oscar-Aftershowparty gemeinsam besucht. Das Model stand der Regisseurin und Produzentin außerdem letztes Jahr bei, als diese dafür kritisiert wurde, eine Beziehung mit Styles begonnen zu haben, aufgrund derer sie sich von Schauspieler Jason Sudeikis trennte.
Sie sagte: „Im letzten Jahr wurden Olivia Wilde und Amber Heard in eine Schublade gesteckt, als seien sie Monster oder Hexen, das ist verrückt… Es gibt Nuancen, aber wenn man sieht, wie die ganze Welt auf Frauen regiert, dann ist es schwer, sich nicht auf eine extreme Seite zu schlagen“.
Auf die jetzt geäußerte Entschuldigung hin soll Wilde beschlossen haben, sich aus der Geschichte herauszuhalten. Zur Zeit bündelt die in den USA relativ öffentlich ausgetragene Scheidung von Sudeikis wohl einen Großteil ihrer Aufmerksamkeit. Was diese Entwicklung für die eventuelle Beziehung zwischen Styles und Ratajkwoski bedeutet, ist nicht bekannt.
Im Mai, Juni und Juli wird der Superstar insgesamt zehn Konzerte in Deutschland spielen, darunter in München, Düsseldorf und Frankfurt am Main.