Einlassschwierigkeiten bei Taylor-Swift-Konzert in München: „Ein Desaster“

Der Einlass beim ersten Taylor-Swift-Konzert in München soll laut Berichten chaotisch verlaufen sein.

Einlass-Trouble bei „Taytay“: Taylor Swift spielt am 27. Juli 2024 ihre erste von zwei ausverkauften Shows im Münchener Olympiastadion. Dabei lief es beim Einlass offenbar alles andere als rund.

„Die Show geht in 10 Minuten los und es stehen immer noch tausende Menschen am Eingang nach Stunden in der Sommerhitze. Die Organisation des Einlasses ist ein Desaster“, schreibt eine Person auf der Kurznachrichtenplattform X und postet ein Foto vom Einlass, das eine wartende Menschenmasse zeigt.

X Corp. Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

„Krass viel los“ und „unerträglich lange“ Menschenschlangen

Auch „merkur.de“ berichtet von chaotischen Szenen beim Einlass. Es sei „krass viel los“ und die Menschenschlangen seien „teils unerträglich lang“, heißt es in einem Bericht auf der Seite. Es habe sich Unzufriedenheit bei den Fans breitgemacht. Ab etwa 19 Uhr 12 soll sich die Prozedur aber deutlich beschleunigt haben.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Swifts Shows in München sind, genau wie alle anderen Konzerte der „Eras“-Tournee, restlos ausverkauft.

Taylor Swift: Auch Menschenmassen auf dem Olympiaberg

Nicht nur im Stadion, auch auf dem Olympiaberg ist eine Menge los. Dort versammelten sich heute Massen an Swift-Fans ohne Ticket, um dem Konzert lauschen zu können.

X Corp. Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

„Taytay“-Anhänger*innen posteten auf X (ehemals Twitter) Bilder des Spektakels – und tatsächlich: auch die Menschenmengen auf dem Olympiaberg sind mehr als beeindruckend. Zwar ist die Sicht vom Berg auf das Olympiastadion natürlich nicht mit dem Stadionerlebnis vergleichbar – eine Alternative für alle „Swifties“, die kein Ticket ergattern konnten, ist es aber allemal.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates