Ehemaliger AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd verliert Berufung
Phil Rudd, der ehemalige Drummer von AC/DC, hat seine Berufungsverhandlung vor einem neuseeländischen Gericht verloren – und bleibt zu acht Monaten Heimarrest verurteilt.
Der ehemalige Drummer von AC/DC, Phil Rudd, wurde zu acht Monaten Hausarrest verurteilt, weil er gedroht hat, seinen Ex-Manager zu töten und des Besitzes von Marihuana und Crystal Meth schuldig gesprochen wurde – nun ging vor dem neuseeländischen Gericht auch die Berufungsverhandlung von Rudd nicht zu seinen Gunsten aus, berichtet „Billboard“.
Die Anwälte von Rudd hatten argumentiert, dass die Strafe für den 61-Jährigen zu hart sei. Das lehnten die Richter ab und beließen es bei den acht Monaten Arrest, zu denen der Musiker vorher verurteilt wurde. Er konnte damals einer Haftstrafe nur dadurch entgehen, dass er sich vor Gericht für schuldig bekannte.
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Rudd möchte zu AC/DC zurück
Der Schlagzeuger äußerte sich bereits über seine Pläne, nachdem er die Strafe verbüßt hat, zu seinen ehemaligen Band-Kollegen zurückzukehren. Bisher gibt es jedoch kein offizielles Statement der verbliebenen AC/DC-Mitglieder. In der Band spielt momentan Chris Slade Schlagzeug.