Eddie Vedder in Berlin: aufwendige Sicherheitsvorkehrungen

Auf Wunsch von Vedders Management wird der Gig des Pearl-Jam-Sängers in der Zitadelle Spandau von aufwendigen Sicherheitsmaßnahmen begleitet.

Am 1. Juni gibt Eddie Vedder in der Berliner Zitadelle Spandau ein exklusives Deutschlandkonzert. Wie der Veranstalter am Dienstag (30. Mai) bekannt gab, wird vor dem Einlass ein „umfangreicher Check“ durchgeführt – auf Wunsch des Künstler-Managements, also auf Wunsch von Vedders Team.

Da die Einlasskontrollen Zeit benötigen würden, die Besucher aber dennoch pünktlich reinkommen sollen, wird um rechtzeitiges Erscheinen gebeten.

Die Vorgaben sind nicht ohne: Nur Taschen bis DIN A4 (21cm x 29,7cm) sind zugelassen.

Außerdem schreibt der Veranstalter:

„Bitte lass folgende Dinge zu Hause um den Einlass zu beschleunigen:

– Rucksäcke, große Taschen oder Koffer

– professionelle Kameras mit Wechselobjektiven

– Audio- und Videoaufnahmegeräte

– GoPro Kameras

– Selfie Sticks

– Tablets, Laptops

– Essen und Getränke

– Stühle

– Waffen, Messer, Taser, Schlagstöcke, etc

– Glasbehälter

– Taschenlampen, Leuchtstäbe, Ketten, Laserpointer“

Rock am Ring

Für Aufsehen sorgte die Ankündigung der Macher des Festivals Rock am Ring, dass keinerlei Getränke mit aufs Festivalgelände mitgebracht werden dürfen. Zwar wurde diese Entscheidung aufgehoben, aber die neue Regel – faltbare Plastikflaschen ohne Inhalt – hat viele Fans nicht beruhigen können.

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