Donald Trump weiß nicht, wie man Beyoncés Namen ausspricht

Bei einer Wahlkampfveranstaltung wollte der Republikaner darauf hinweisen, dass er mehr Fans hat als Jay Z und Beyoncé.

Der aktuelle US-Wahlkampf ist wohl der schmutzigste und hilfloseste in der jüngeren Geschichte des Landes. Allerdings ist es auch 2016 nicht neu, dass Prominente mit politischen Statements versuchen, ihre Fans zur Wahlurne zu bewegen, damit sie dort das ihrer Meinung nach richtige Kreuzchen machen.

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Naturgemäß gibt es wesentlich mehr Musiker oder Filmstars, die sich für die Demokraten stark machen – doch mit der Nominierung von Donald Trump zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner bleiben nur noch wenige übrig, die überhaupt irgendetwas mit dem provokanten Unternehmer zu tun haben wollen. Trump durfte nicht einmal Songs wie „We Are The Champions“ oder „Rockin‘ In The Free World“ verwenden.

Donald Trump attackiert Musiker für ihr politisches Engagement

Auf einer der letzten Wahlkampfveranstaltungen in Raleigh (North Carolina) wollte der 70-Jährige nun kurz vor der Wahl am Dienstag (08. November) darauf hinweisen, dass er wesentlich mehr Anhänger um sich scharen kann als der eine oder andere Musikstar. In diesem Moment fiel ihm als Vergleich das live auftretende Power-Couple Jay Z und Beyoncé ein – die zuletzt für Hillary Clinton Wahlkampf machten. Zur Schadenfreude der Netzgemeinde wusste Trump allerdings nicht, wie man den Namen von Beyoncé richtig aussprechen muss.

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Mit deftigen Worten sagte der Milliardär anschließend, dass sich die zahlreichen Musiker, die Stellung gegen ihn bezogen, lieber den Mund mit Seife auswaschen sollten.

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