Diese Mega-Stars sollten eigentlich bei „True Blood“ mitspielen

Als die Vampir-Serie von „Six Feet Under“-Schöpfer vor zehn Jahren startete, waren die fast besetzten Schauspieler allerdings noch nicht so berühmt wie heute.

Drei der vielleicht bekanntesten und jeweils von beiden Geschlechtern verehrte Schauspieler unserer Zeit hätten fast in „True Blood“ mitgespielt (und dort sicher auch viel Haut gezeigt): Benedict Cumberbatch, Jennifer Lawrence und Jessica Chastain.

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Das erzählte Serienschöpfer Alan Ball beim Vulture Festival, wo zum zehnjährigen Jubiläum der HBO-Vampir-Serie noch einmal die Pilotepisode gezeigt wurde. Der spätere „Sherlock“-Hauptdarsteller sprach für die Rolle des Bill vor, also der großen Leidenschaft von Sookie Stackhouse (Anna Paquin). Vielleicht wäre die Welt heute eine andere, wenn Cumberbatch zugesagt worden wäre, bedenkt man, dass Bill schließlich von Paquins späterem Ehemann Stephen Moyer gespielt wurde.

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Jennifer Lawrence war einige Monate zu jung für „True Blood“

Jessica Chastain war ursprünglich für die Sookie-Rolle im Gespräch (erfüllte aber anscheinend nicht die Kriterien von HBO), während Everybody’s Darling Jennifer Lawrence fast als Crystal Norris besetzt worden wäre. Vielleicht erinnern Sie sich an die Werepanther, die eine ziemlich komplizierte und natürlich sehr von Sex geprägte Beziehung mit Jason Stackhouse eingeht.

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Lawrence sei beim Vorsprechen „großartig“ gewesen, wie Alan Ball betonte. „Aber alle Frauen im Raum, die auch unbedingt Jasons Freundin werden wollten, fanden es unmoralisch, weil sie damals erst 17 war. So ergatterte schließlich Lindsay Pulsipher die anspruchsvolle Rolle.

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