ROLLING-STONE-Liste: Diese Filme sollte man 2024 sehen
Von Musik-Biopics über hin zum lang erwarteten „Joker“-Sequel: Auf diese Filme freuen wir uns 2024
21 The Fall Guy (03.05.)
Erinnern Sie sich noch an die Fernsehserie aus den 1980er Jahren, in der Lee Majors ein Hollywood-Stuntman war, der sich nebenbei als Kopfgeldjäger betätigte? Diese Action-Komödie von David Leitch (John Wick, Atomic Blonde) ist eine Verfilmung der Serie, in der Ryan Gosling die Rolle des Colt Seavers übernimmt, der das Verschwinden des Filmstars Tom Ryder (Aaron Taylor-Johnson) untersucht. Es stellt sich heraus, dass der Star mit einigen zwielichtigen Gestalten zu tun hatte, und so gibt es in Seavers
22 Back to Black (10.05.)
Marisa Abela schlüpft in diesem Film in die Rolle von Amy Winehouse und erzählt von den Höhen und Tiefen, die dazu führten, dass die in London geborene Sängerin 2006 ihr bahnbrechendes Album Back to Black aufnahm und fast über Nacht zu einer der berühmtesten Musikerinnen der Welt wurde. Eddie Marsan spielt ihren Vater Mitch Winehouse, Jack O’Connell ist Blake Civil-Fielder, ihr Ehemann, Lesley Manville von The Crown ist ihre Großmutter Cynthia Winehouse und Jeff Tunke ist der Produzent Mark Ronson. Dies ist das Musik-Biopic, auf das wir uns schon lange gefreut haben.
23 Kingdom of the Planet of the Apes (10.05.)
Wir haben den Eindruck, dass die neue Planet der Affen-Reihe entschlossen ist, die Serie des Originals zu übertreffen - die Fortsetzung des 2017 erschienenen „War of the Planet of the Apes“ ist die vierte in der Franchise-Reboot-Version, was bedeutet, dass sie nur noch zwei Filme davon entfernt ist, die fünf Filme aus dem Jahr 1968 zu übertreffen. Etwa drei Jahrhunderte nach der Ära von Andy Serkis’ Alpha-Affen Caesar hat ein neues Oberhaupt der Affen (Kevin Durand), das seinen Namen trägt, mit der Suche nach Waffen und Technologien begonnen, die ihm als Clanführer einen Vorteil verschaffen sollen. Nur Noa (Owen Teague), ein Schimpanse, und Mae (Freya Allen), ein Mensch, können ihn davon abhalten, ein echter Affendiktator zu werden.
24 IF (17.05.)
Nein, es ist weder die Entstehungsgeschichte der englischsprachigen Verbindung noch eine Neuauflage von Lindsay Andersons Internatsdrama aus dem Jahr 1968 - es ist die Abkürzung für „Imaginary Friend“, also für die Freunde, die man sich ausgedacht hat, um nicht einsam zu sein, als man klein war. Die kinderfreundliche Fantasie von Regisseur John Krasinski suggeriert, dass diese Kumpel nicht verschwinden, sobald ihre minderjährigen Schöpfer sie nicht mehr brauchen; sie hängen nur herum, unsichtbar für das bloße Auge. Es stellt sich nur heraus, dass sowohl ein Erwachsener (Ryan Reynolds) als auch ein Mädchen (Cailey Fleming) sie tatsächlich sehen können, was... mehr als nur ein paar Probleme für das Duo bedeutet. Krasinski hat offenbar einige Gefallen bei der Besetzung der Synchronsprecher für diese IFs eingefordert: Sein alter Office-Kollege Steve Carell, Phoebe Waller-Bridges, Maya Rudolph, Sam Rockwell, Christopher Meloni und Awkwafina leihen alle ihre goldenen Pfeifen für dieses Unterfangen. Ganz zu schweigen von Matt Damon und Emily Blunt, die ebenfalls mit von der Partie sind.
25 Furiosa: A Mad Max Saga (24.05.)
Sie war die einarmige Retterin, die Mad Max half, Fury Road zu überleben - jetzt erfährst du, wie Imperator Furiosa zur knallharten Rebellin von George Millers postapokalyptischem Franchise wurde. Endlich eine Vorgeschichte, die wir nachvollziehen können! Anya Taylor-Joy tritt in die ramponierten Stiefel ein, die einst Charlize Theron füllte. Chris Hemsworth und Tom Burke spielen mit. Erwarten Sie jede Menge Stunts der alten Schule.
26 Hit Man (2024)
Wenn es Ihnen wie uns geht, haben Sie Glenn Powell wahrscheinlich zum ersten Mal gesehen, als Richard Linklater ihn 2016 in seiner Komödie „Everybody Wants Some!“ besetzte. Zum Glück hat sich der gut aussehende Schauspieler, mit dem jetzt jeder arbeiten möchte, wieder mit Linklater zusammengetan, um diese Geschichte zu erzählen, die lose auf einem Artikel im Texas Monthly basiert und von einem Technik-Nerd handelt, der der Polizei hilft, verdeckte Ermittlungen durchzuführen. Als ein Kollege, der einen Profikiller verkörpern soll, die Rolle nicht spielen kann, ist er gezwungen, einzuspringen - und verliebt sich sofort in die Auftraggeberin, eine Frau (Adria Arjona), die vor einer missbräuchlichen Beziehung flieht. Raten Sie mal, wer sich auch nach der Operation weiterhin als Auftragskiller ausgibt?
27 Ballerina (07.06.)
Aufgepasst, liebe eingefleischte John Wick-Fans (wir vermuten, ihr würdet uns Wickheads nennen?): Die Handlung dieses Franchise-Spin-Offs, in dem es um eine Tänzerin und Mörderin namens Rooney (Ana de Armas) geht, die Rache für den Mord an ihrer Familie nehmen will, spielt zwischen dem dritten und vierten Wick-Film, was bedeutet, dass Keanu Reeves als jedermanns Lieblingskiller auf der Flucht auftauchen wird. Das Gleiche gilt für die Stammgäste der Serie, Ian MacShane, Angelica Huston und (RIP) Lance Reddick. Erwarten Sie ein gut choreographiertes Chaos.
28 Bad Boys 4 (14.06.)
Will Smith und Martin Lawrence sind noch einmal (ein letztes Mal?) als Detectives Mike Lowery und Marcus Burnett zu sehen, die unberechenbaren Polizisten der Polizei von Miami. Es ist noch nicht bekannt, was die beiden Cops in diesem neuen Film vorhaben, aber wir wagen die Behauptung, dass es Witze, Schießereien, Verfolgungsjagden, schmierige Bösewichte (nicht zu verwechseln mit den „bösen Jungs“ des Titels), die Aussage der Revierleitung, dass sie wegen des Unfugs der beiden von der Stadtverwaltung unter Druck gesetzt werden, mehr als nur ein paar Posen von Filmstars, eine in Miami angesiedelte Montage mit einem Flamingo und mindestens einen Needle-Drop des Inner Circle-Songs geben wird. Wir würden sagen, dass dies wahrscheinlich ein Hit wird, aber wir müssen vorsichtig sein, wie wir das letzte Wort in der Nähe eines dieser Darsteller verwenden. Das „Bad Boys For Life“-Regieteam Adil & Bilall ist auch bei diesem Film wieder dabei.
29 Inside Out 2 (14.06.)
Als wir Riley, die 11-Jährige im Mittelpunkt von Pixars Meisterwerk der Gefühle, das letzte Mal sahen, musste sie mit den Folgen eines Umzugs in eine neue Stadt und eines Neuanfangs fertig werden - etwas, das ihre Gefühle, angeführt von Joy (Amy Poehler), in einen freien Fall versetzte. Spulen wir viele Jahre zurück: Sie ist jetzt eine junge Frau, was bedeutet, dass sie sich mit einer Vielzahl neuer Emotionen auseinandersetzen muss, die sich in ihrem Kopf einnisten, darunter auch Angst (Maya Hawke). Plötzlich muss sich die alte Clique mit vielen neuen Mitbewohnern in ihrem Kopf herumschlagen. Poehler, Phyllis Smith und Lewis Black kehren als Joy, Sadness bzw. Anger zurück; Hawke, Tony Hale und Lisa Lapira sind als Anxiety, Fear und Disgust mit von der Partie.
