Diese 25 Musik-Dokus sollte man unbedingt gesehen haben
21 Mistaken for Strangers - Tom Berninger (2013)
Matt Berninger kennen viele als den Frontmann von The National. Doch wenige kennen ihn als den Bruder von gescheitertem Horrorfilm-Regisseur Tom Berninger. „Mistaken for Strangers“ ist die Geschichte von zwei Brüdern, die sich auf einer Tour von The National scheinbar zum ersten Mal richtig kennenlernen und uns dabei zusehen lassen.
22 The Defiant Ones – Allen Hughes (2017)
In „The Defiant Ones“ widmet sich Regisseur Allen Hughes der erfolgreichen Zusammenarbeit von Musikbusiness-Legende Jimmy Iovine und Rapmogul Dr. Dre. Die vierteile Doku, die es auf Netflix zu sehen gibt, beleuchtet das Schaffen der beiden, die Anfänge ihrer Zusammenarbeit und gipfelt in den Verkauf ihrer Kopfhörerfirma Beats an Apple.
23 Miss Americana – Lana Wilson (2020)
In „Miss Americana“ erleben wir Taylor Swifts Aufstieg vom Country-Celebrity zum größten Popstar unserer Zeit. Ein Blick hinter die Kulissen einer Person, deren Tourneen aufgrund ihrer Einnahmen mittlerweile als wichtiger Teil der Wirtschaft angesehen werden
24 Crock of Gold - A Few Rounds with Shane MacGowan - Julien Temple (2021)
Shane MacGowan war kein einfacher Interviewpartner – aber einer der größten Songschreiber unserer Zeit. Das beweist „Crock of Gold - A Few Rounds with Shane MacGowan“, das von Johnny Depp mitproduziert wurde und in dem der Schauspieler seinen Kumpel Shane im Pub trifft. Archiv- und Interviewmaterial werden hier durch Animationen ergänzt.
25 Jimi Hendrix Electric Church - John McDermot (2015)
Jimmy Hendrix war ein Gott unter den Sonnen- und Blumenkindern der Sechzigerjahre. Hendrix selbst prägte den Begriff der „Electric Church“: Seine Musik sollte in die Seelen der Menschen eindrigen. Hendrix’ Magie erreichte die Massen und prägte eine Generation, wie McDermonts Doku veranschaulicht.