Die Zuschauerzahlen von „The Walking Dead“ sinken bedenklich
Die Quote des Midseason-Finales der siebten "Walking Dead"-Staffel sollte den Serienmachern zu denken geben
Okay, es gab schon schlechtere Folgen als jene mit dem Titel „Hearts Still Beating“, mit der sich „The Walking Dead“ in die Weihnachtspause verabschiedete. Immerhin stand am Ende dieser Episode ausnahmsweise kein Cliffhanger, auf dessen Auflösung man monatelang hätte warten müssen. Und außerdem ist Spencer tot, der sich immer weiter zum Nervensägen-Antagonisten entwickelte.
Doch es hilft alles nichts: Seit des Staffelstarts sinken die Zuschauerzahlen beinahe kontinuierlich, und somit war die aktuelle Episode laut „Deadline“ mit 10,58 Millionen Zuschauern das reichweitenschwächste Winter-Finale seit 2012; zudem hat es gegenüber des letztjährigen ganze 24 Prozent an Beliebtheit eingebüßt. So sahen die Zuschauerzahlen der letzten Winter-Finals aus:
- Staffel 2: 6,62 Millionen
- Staffel 3: 10,48 Millionen
- Staffel 4: 12,05 Millionen
- Staffel 5: 14,81 Millionen
- Staffel 6: 13,98 Millionen
- Staffel 7: 10,58 Millionen