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Die zehn schmutzigsten Band-Trennungen
Innerhalb dieser Bands hatte es so richtig gekracht: The Police, The Eagles …
"Appetite for Destruction" machte Guns N' Roses, eine Truppe aus Megalomaniacs und Junkies, 1987 zu Stars. Drummer Steven Adler wurde 1990 wegen Drogenabhängigkeit gefeuert.
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Michael Putland/Getty Images.
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„Appetite for Destruction“ machte Guns N‘ Roses, eine Truppe aus Megalomaniacs und Junkies, 1987 zu Stars. Drummer Steven Adler wurde 1990 wegen Drogenabhängigkeit gefeuert.
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Auf Konzerten ging Axl immer später auf die Bühne – einmal soll er sich so lange geweigert haben, bis Slash und Duff ihm schriftlich die Rechte am Bandnamen zugesichert hätten. Ab 1993 gingen die Bandmitglieder getrennte Wege.
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Heutzutage nennt Axl Slash „ein Krebsgeschwür“ und weigerte sich zuletzt, in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen zu werden, weil die anderen Gunners ebenfalls anwesend sein würden.
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Im August 2009, backstage in Paris, flogen die Fäuste zwischen den Gallagher-Brüdern von Oasis. Liam zertrümmerte zuvor eine von Noels Gitarren. Konzert wurde abgesagt. Wenig später war die Band tot.
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„Ich bin traurig, aber auch erleichtert, dass ich Oasis verlassen habe“, gab Noel Gallagher in einem Statement bekannt. Seitdem haben sie nicht mehr miteinander gesprochen.
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Brüder sind am Schlimmsten. Dekaden arbeiteten die beiden Everly Brothers als Geschäftspartner und Songwriter zusammen. Dann tauchte Don 1973 betrunken bei einem Konzert auf.
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Wegen des Gelalles zerschmetterte Phil ihm die Gitarre auf dem Kopf. Erst zehn Jahre später fanden die Brüder wieder zusammen, bei der Beerdigung ihres Vaters.
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The Police: Sting übernahm sehr schnell die Kontrolle innerhalb der Band, Copeland und Summers fühlten sich wie Angestellte. Summers notierte in seiner Autobiografie: „Es gab Zeiten, da beschimpfte Sting mich mit allen Namen, die ihm einfielen.“
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Sting: „Wir stritten, weil Stewart und Andy sich verpflichtet fühlten, überhaupt Songs zu schreiben. Es ist nicht leicht jemand anderem zu sagen, er schreibe keine guten Lieder. Diesen Part musste halt ich übernehmen.“
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Um 1980 waren die Eagles eine der größten Bands in den USA. Doch zwischen Don Henley und Glenn Frey gab es stetige Spannungen; und Joe Walsh war oft zu betrunken um sich über seinen mangelnden Einfluss zu beschweren.
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Zum großen Streit kam es, als Gitarrist Don Felder, der die Eagles nicht als politisches Sprachrohr sehen wollte, bei einer Benefiz-Feier für den Senator Alan Cranston dessen Frau die Hand schütteln sollte: „Nice to meet you . . . I guess.“, sagte Felder.
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Die zwei letzen Wörter ließen Glenn Frey ausflippen. Bei einem Konzert am selben Abend bedrohten sich die drei – und zählten im Countdown die Stücke, die sie noch live zu spielen hätten.
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Das war ihr letzter Auftritt für 14 Jahre.
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Ihre 1982er-Single „Rock the Casbah“ katapultierte The Clash in die Riege von MTV-Stars. Ironischerweise wurde der Song von Topper Headon geschrieben, dem erst kurz zuvor wegen Heroinsucht entlassenen Drummer.
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Die drei übrigen Bandmitglieder wurden sich nicht über eine neue musikalische Richtung einig: Mick Jones fand Gefallen an HipHop, Paul Simonon mochte Reggae und Joe Strummer befürwortete die Rückkehr zum Punk.
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Jones and Strummer sprachen nicht mehr miteinander. Ihre 1983er-Tour verkaufte sich schlecht: The Clash fühlten sich selbst wie ausverkauft. Mick Jones verließ kurz darauf die Band.
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Pumpkins-Drummer Jimmy Chamberlin überlebte eine Überdosis nur knapp – Rauswurf. 1999 kam Chamberlin zurück, aber dann warf D’arcy das Handtuch. Auflösung im Jahr 2000.
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„Hätte es der Band geholfen, wenn wir offen gesagt hätten, wir hätten D’Arcy nur aus einem Grund gefeuert? Sie ist eine bösartige Drogenabhängige, die sich nicht helfen lassen will“, setzte Corgan seine rhetorische Frage in einem Interview an. Und gab selbst die Antwort: „Nein,es hätte niemandem geholfen!“
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Im Jahr 2000 buchten Rage Against The Machine eine Co-Headliner-Tour mit den Beastie Boys, dann brach Beastie Boy Mike D sich den Arm, und Rage mussten alleine Konzerte geben.
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Als die USA 1992 endlich bereit war für ihre Musik, hatten die vier Pixies sich schon längst nichts mehr zu sagen – wenigsten Black Francis und Kim Deal nicht. Die Fans liebten Deal, Francis wurde eifersüchtig.
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Es kam noch schlimmer: Als Support auf der Zoo-TV-Tour von U2 spielten Pixies vor halbleeren Rängen. 1993 beendete Black Francis die Band per Fax an alle Mitglieder. Mit Deal sprach er zehn Jahre lang nicht mehr.
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2012 kam es in Sao Paulo bei Queensryche zur Auseinandersetzung: Zunächst soll Sänger Geoff Tate von den anderen gesagt worden sein, dass seine Frau nicht mehr Managerin der Band sei. „Und als nächster bist Du dran!“, soll Scott Rockenfield hinterher geschoben haben.
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Dann flogen die Fäuste. Seitdem sind zwei verschiedene Queensryche-Formationen auf Tour. Fortsetzung vor Gericht.
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