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Die schönsten Fotos vom Roskilde 2012
Hier finden Sie noch einmal die schönsten Fotos des diesjährigen Roskilde Festivals, bei dem u. a. Bruce Springsteen, Björk, Bon Iver, Jack White und The Roots spielten.
"Keep Up Good Spirit" - ein Motto, dem sich wohl die meisten der Roskilde Besucher auch dieses Jahr wieder gerne anschließen.
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Felix Kunze/Redferns via Getty Images.
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„Keep Up Good Spirit“ – ein Motto, dem sich wohl die meisten der Roskilde Besucher auch dieses Jahr wieder gerne anschließen.
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James Mercer von The Shins
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Schon am Nachmittag wurde deutlich auf wen sich die meisten Besucher besonders am Donnerstagabend freuten.
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Spencer Pollard von Trash Talk
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Janelle Monae spielte am Donnerstagabend…
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…und hatte einige, unter anderem mit Bettlaken, ausgestattete Fans vor der Bühne stehen.
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Auch am ersten Festivaltag tut eine kleine Pause manchmal gut.
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Robert Smith von The Cure wie man ihn kennt, hüfthoch im Nebel.
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Simon Gallup von The Cure
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Frisches Obst konnte man an den vielen Ständen erwerben, oder ihm beim Tanzen zusehen.
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„More than music“ heißt das große Motto auf dem Roskilde. Wer nicht nur Musik hören wollte, konnte nebenbei auch was lernen. Oder eben herumspielen.
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Am frühen Abend klarte der Himmel nach Dauerregen auf, sodass die Festivalbesucher beim Bier noch ein paar Sonnenstrahlen genießen konnten.
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Festivalgäste beim Odeon, der Grünsten der Bühnen. Eine Dame tanzt.
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Beth Ditto war auf dem Roskilde in Bestform. Voller Energie prostete sie dem Publikm öfters mal in falschem Dänisch zu.
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Schlagzeugerin Hannah Blilie sichtlich überwältigt von der Masse an Zuschauern. Oft sah man sie auch lächeln.
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Eindeutig: Gossip.
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Einige Festivalbesucher gönnten sich während des Musikmarathons ein Nickerchen. Wer wollte, konnte sich durchweg von zwölf Uhr mittags bis halb fünf in der Früh professionell beschallen lassen.
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Die praktische Lösung: Man installiere überall dort Pissoirs, wo erfahrungsgemäß so oder so oft Wasser gelassen wird.
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Kurz vor dem Headliner bespielten The Cult die Orange Stage. Sänger Ian Astbury kam mit ein wenig Fell um die Schultern.
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Die Vaccines präsentierten neues Material. Beim Hit „Post Break-Up Sex wurde Sänger Justin Young textsicher von der Crows begleitet.
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Mit guter Laune spielte er die Songs seiner drei Bands The Raconteurs, The Dead Weather und natürlich der White Stripes.
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Tierkostüme liegen im Trend. Neben Zebras, Pandas und Hasen, findet man auch Wölfe.
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Vor 80.000 Menschen spielt auch er nicht jeden Tag. Überraschend, wie sein Blues auf die Massen wirkte.
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Auf dem ganzen Gelände gibt es Sitzgelegenheiten zum Beine ausstrecken, wie diese „Burg nahe der Spielstätte Cosmopol.
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Als großes Finale wurde mit dem Publikum zusammen ”The Wolves (Act I and II)” gesungen. Gänsehaut.
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„My clothes don not fit me no more“, stand einmal an dieser Wand. Nun passen sie vielleicht den Festivalgängern.
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So leer war es auf der Ex-Grünfläche vor der Hauptbühne, der Orange Stage, selten.
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Nachdem es am Morgen schon wieder leicht getröpfelt hatte, konnten am Nachmittag wieder vorsichtige Nickerchen auf dem Boden gehalten warden.
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Im Pavilion, wo am Mittag noch Cerebral Ballzy Krach gemacht hatten, erklangen nun die zarten Töne von The Low Anthem.
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Mit grandioser Lichtshow und verwunschenem Pop bespielten M83 die zweitgrößte Stage auf dem Roskilde Festival: die Arena.
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Heimspiel für Mew. Für Sänger Jonas Bjerre war es sogar der zweite Auftritt auf dem diesjährigen Roskilde. Er hatte am Donnerstag bereits mit Apparatjik den Abend beendet.
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Dennis Lyxzen von Refused lässt die Puppen tanzen. Unter schwedischen Landsleuten genießt er keinen so guten Ruf.
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In der leicht versteckten Retro Lounge auf dem Gelände konnten die Besucher entweder in Hängematten entspannen oder sämtliche offiziellen Poster samt Line-ups des Roskilde Festivals diskutieren.
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Trotz des fortgeschrittenen Alters: Bruce Springsteen bringt eine gewaltige Energie mit auf die Bühne.
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Bruce Springsteen legte das vielleicht größte Konzert des Festivals hin. Nach drei Stunden war Schluss.
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Am vierten Festivaltag sah man vor allem dem Campingplatz die Wetterlage der vergangenen Tage an.
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In der regnerischen Not dient der Stuhl auch mal als Kopfbedeckung…
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…oder man verkriecht sich einfach gleich komplett unter der Plane.
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Wenn die Sonne schien, wurden die trockenen Stunden auch gerne im erfrischenden Nass genutzt.
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Sportlicher Zeitvertreib aud dem Campingplatz.
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Malcolm John Rebennack aka Dr. John…
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und die Alabama Shakes brachten die amerikanische Musiktradition auf das Roskilde.
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Nach einem ausdauernden Festivalwochenende kann das schon einmal vorkommen, dass Zelte Beine kriegen.
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Ed Macfarlane von den Friendly Fires
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Mit Schweden-Umhang im dänischen Roskilde
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Bei einem Festivalgelände der Größenordnung, können schon einmal Orientierungsschwierigkeiten aufkommen.
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Mariam Doumbia und Amadou Bagayoko, bekannt als Amadou & Mariam am vierten und letzten Roskildeabend.
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Phil Demmel und Robb Flynn von Machine Head
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Santigold während ihres Auftritts am frühen Abend in der Arena beim Roskilde.
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Santigold zeigte, dass sie musikalisch mehr drauf hat, als Pop-Häschen wie Katy Perry und Co.
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Ihre Choreographie-Elemente zitierten zwar die ganz Großen Blenderinnen wie Madonna und Gaga, aber blieben charmant und tatsächlich dem Song dienend.
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Der Blick auf die Orange Stage am späten Sonntagabend…
Copyright: Rob Ball/WireImage
…wo Björk als letzter Act des Abends spielte. Gekleidet in einem aaligen schwarzen Kurzen.
Copyright: Rob Ball/WireImage
Nach dem Festival folgt die Abreise – mit Sack und Pack auf den Schultern.
Copyright: Felix Kunze/Redferns via Getty Images
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