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Die schönsten Bilder der Festivalsaison 2011
Hier haben wir für Sie noch einmal die schönsten Bilder der Festivalsaison 2011 versammelt - in chronologischer Reihenfolge (das Blumenmädchen ausgenommen. Das Foto gefiel uns so gut, das es diese Sammlung eröffnen muss).
Lee Perry brachte mit seinem Dub-Reggae den Sommer nach Butlins zum All Tomorrow's Parties Festival.
Foto:
Christoph Dorner.
All rights reserved.
Lee Perry brachte mit seinem Dub-Reggae den Sommer nach Butlins zum All Tomorrow’s Parties Festival.
Copyright: Christoph Dorner
Das schon bekannte Bad im Schmetterlingskonfetti: Chris Martin und die Herren von Coldplay sorgten für einen charismatischen Auftritt beim Rock am Ring.
Copyright: Ben Foitzik
Ahnengalerie: Die Backstage-Galerie mit den Orange Blossom Special-Plakaten der letzten Jahre.
Copyright: Madleen Kamrath
Charmant: Reisegruppe mit Dankes-Shirt.
Copyright: Madleen Kamrath
Arcade Fire hatten ihre Bühnen-Optik ihrem Kurzfilm „Scenes From The Suburbs“ gewidmet.
Copyright: Gerrit Starczewski
Himmlisch-sphärisch mutet der Auftritt der Kanadier an.
Copyright: Gerrit Starczewski
Woodstock? Nein, viel besser: Scheeßel!
Copyright: Gerrit Starczewski
An wen sie wohl gerade denkt?
Copyright: Gerrit Starczewski
Don’t Let The Sun Go Down On Me.
Copyright: Gerrit Starczewski
Manchmal gibt es doch Wichtigeres als die Band auf der Bühne, oder?
Copyright: Gerrit Starczewski
Nein, das ist kein Chemical Brother, sondern Conor Oberst von Bright Eyes.
Copyright: Gerrit Starczewski
„Hahaha“ – „Ich hab‘ doch noch gar nichts gesagt!“.
Copyright: Gerrit Starczewski
Einfach nur „stark“: das Equipment von Warpaint.
Copyright: Gerrit Starczewski
Here I am. Rock you like a Hurricane.
Copyright: Gerrit Starczewski
Singing in the rain. Toll auch die Farbenvielfalt der Regencapes.
Copyright: Gerrit Starczewski
Dave Grohl, Frontmann der Foo Fighters und Headliner am Sonntag.
Copyright: Gerrit Starczewski
Auch wir fühlen uns geschmeichelt.
Copyright: Gerrit Starczewski
Kunterbuntes Treiben im Wind: Die Besucher des Glastonbury Festivals vor Hollywood-artigem Schriftzug.
Copyright: fm
Bestes Outfit gewannen auf jeden Fall The Wombles, die in Ganzkörpertierkostümen auftraten.
Copyright: ig
Mit dabei die Jungs der Polizei: Die Freunde und Helfer outeten sich mit Herzsonnenbrillen als Festival-Fans.
Copyright: fm
Der Himmel trifft die Wetterlage des Roskilde 2011 sehr gut: Im ersten Teil der Woche gab es Sonnenschein, Donnerstag und Freitag fast durchgehend Regen, dann ein Gewitter, dann Sonnenschein, dann wieder grau.
Copyright: Madleen Kamrath
Die eigentümlich geformte Orange Stage, hinter der im Idealfall abends die Sonne untergeht. Rund 60.000 Menschen passen auf die Rasenfläche vor der Bühne, die 1978 gebaut wurde.
Copyright: Madleen Kamrath
Angereiste Fans begrüßen die „Beatsticks from Berlin“ (so die Ansagerin)…
Copyright: Madleen Kamrath
… aber auch viele Dänen ließen sich von Arnim Teutoburg-Weiß zum Mitspringen animieren.
Copyright: Madleen Kamrath
Das Melt! Festival war dieses Jahr schon Monate zuvor ausverkauft – dementsprechend groß der Andrang am Freitag an der Main Stage.
Copyright: Stephan Flad
„Tanz mit!“ Dieser Aufforderung sind am Melt! Festival viele sehr gerne gefolgt.
Copyright: Gerrit Starczewski
Paul Kalkbrenner animierte mit kunterbunter Bühnenshow und den Beats seines neuen Albums „Icke wieder“ zum Tanzen.
Copyright: Stephan Flad
Tagsüber genossen die Besucher die Sonne.
Copyright: Gerrit Starczewski
We are Melt! Die Fotoaktion am Sonntag dem 17. Juli vor der Main Stage.
Copyright: Stephan Flad / Geert Schäfer / Gerrit Starczewski
Weitaus charmanter als ein schnödes, ausgedrucktes Line-up. Die Version zum Selbermalen.
Copyright: Gerrit Starczewski
Über besagte Lohstraße reist man zum Festival an oder schlendert zum Supermarkt in Rees.
Copyright: Gerrit Starczewski
Das Haldern Pop ist bekannt für sein entspanntes, familienfreundliches Flair.
Copyright: Gerrit Starczewski
Manchmal braucht es Geduld: Aufgrund der begrenzten Kapazität des Spiegelzelts und den hohen Beliebtheitsgrad der Duschen muss man auf dem Haldern recht oft Schlange stehen.
Copyright: Gerrit Starczewski
Feierabend am Freitagabend.
Copyright: Gerrit Starczewski
Und wo wir gerade bei Selbstgemaltem sind…
Copyright: Gerrit Starczewski
Die polnische Songwriterin Julia Marcell. Das Booking des Haldern Pop bewegt sich gerne ein wenig neben der Mainstream-Spur.
Copyright: Gerrit Starczewski
Es wundert nicht, dass man im Hause Warpaint solche Stiefel trägt. Ob Lemmy beim Kauf beraten hat?
Copyright: Gerrit Starczewski
Welcome to Way Out West!
Copyright: Kim Keibel
Die Bühne bei Way Out Festival-Headliner Kanye West in seiner vollen Pracht.
Copyright: Annika Berglund
Prince in Prophetenpose. Jarvis Cocker fragte am nächsten Abend das Publikum: „War der Prince-Auftritt gestern Abend real? Oder haben wir den alle geträumt?“
Copyright: Jordan Strauss for NPG Records
Natürlich muss man die Farbe Lila mögen, wenn man auf einem Prince-Konzert ist.
Copyright: Kim Keibel
Man sieht es dem Publikum auch an, dass es nicht aus Zelten kriecht, sondern eher aus stilvoll eingerichteten Loft-Wohnungen.
Copyright: Kim Keibel
Yukimi Nagano, Sängerin der schwedischen Little Dragon, war eine begehrte Interviewpartnerin. Nicht nur des Heimvorteils wegen – ihr drittes Album „Ritual Union“ wurde international gelobt.
Copyright: Kim Keibel
Der Live-Sound von Little Dragon fällt übrigens bedeutend tanzbarer aus, als man es erwartet.
Copyright: Kim Keibel
Ein malerischer Sonnenuntergang auf dem Øya Festival.
Copyright: Randi Vinsrygg
„Limit to Your Love“ und „The Wilhelm Scream“ gehörten zu Blakes Setlist.
Copyright: Jan Erik Svendsen
Inmitten von Oslo fand das Øya Festival statt.
Copyright: Randi Vinsrygg
Das veranlasste natürlich viele dazu, ihr Glas zum Himmel zu heben. Anmerkung: Hier werden rund 11 Euro jongliert.
Copyright: Espen Stranger Seland
Supergirl Lykke Li.
Copyright: Erik Moholdt
Sharon Jones und ihre Dap-Kings.
Copyright: Bjørnar Håland
Guided by Voices brachten das Publikum auf dem Øya zum Kochen.
Copyright: Steffen Rikenberg
Die Fleet Foxes spielten vor großer Kulisse.
Copyright: Steffen Rikenberg
Mimi Borelli von den Crystal Fighters: Wie eine Elfe im Morgennebel.
Copyright: Bjørnar Håland
Ein Nachmittags-Schläfchen während der Show der Avett Brothers. Ein Rätsel, wie man dabei schlafen konnte…
Copyright: Erik Moholdt
Konfetti und Männer in Tierkostümen passten gut zur Show von Team Me.
Copyright: Steffen Rikenberg
Traute Zweisamkeit unter Tausenden. Etwa 17.000 Gäste besuchten das Festival am Samstag.
Copyright: Sebastian Dudey
Ob die drei jungen Herren wohl zu Festival-Ferkeln gemausert haben?
Copyright: Sebastian Dudey
„Ein Fuchs muss tun was ein Fuchs tun muss“: Eben auch mal mit Maske zum Konzert kommen.
Copyright: Sebastian Dudey
Der Rubel rollt: Jan Delay und Denyo.
Copyright: Sebastian Dudey
Die Main Stage zum Auftritt der Beginner…
Copyright: Sebastian Dudey
Buntes Treiben auf dem grauen Rollfeld des Berlin Festivals.
Copyright: Sebastian Dudey
Ja, wird es denn schon Winter? Vögel sammeln sich im Sonnenuntergang.
Copyright: Sebastian Dudey
In der Art Village wurde aus Toast ein Amy Winehouse Mosaik geschustert.
Copyright: Sebastian Dudey
Wie ein Volksfest der elektrischen Musik: Statt Schlager gab’s Beats.
Copyright: Sebastian Dudey
Lichterfest auf dem Berlin Festival: Tempelhof glüht.
Copyright: Sebastian Dudey
Für Jubel und Trubel sorgten dann schlussendlich The Naked and Famous.
Copyright: Sebastian Dudey
El Luchador und Mariachi-Man: Die Besucher kamen zum Teil in ausgefallenen Kostümen.
Copyright: Sebastian Dudey
Bunte Farben und schwarze Gasmasken – die Basisausstattung eines Sprayers.
Copyright: Sebastian Dudey
Hercules and Love Affair übte sich während den Gesangespausen in Ausdruckstanz.
Copyright: Sebastian Dudey
„I can’t hear you!“
Copyright: Ben Foitzik
Gruenspan, 23.20 Uhr: Panik auf der Reeperbahn!
Copyright: Ben Foitzik
Die österreichische Indie-Band Ja, Panik. Hier Bassist Stefan Pabst.
Copyright: Ben Foitzik
Hollywood lässt grüßen: Der, räusper, nicht gerade unbescheidene Schriftzug unseres Hausfestival.
Copyright: Gerrit Starczewski
Der Blick vom Deich auf das große Hauptbühnenzelt…
Copyright: Gerrit Starczewski
… und seine kuscheligen Bewohner.
Copyright: Gerrit Starczewski
Martin Gretschmann beim Strandspaziergang.
Copyright: Gerrit Starczewski
Ein Herbstag wie aus dem Bilderbuch bildete die perfekte Kulisse für den ersten Tag des Rolling Stone Weekenders.
Copyright: Gerrit Starczewski
Stimmig ausgeleuchtet und nicht zu verfehlen: Der Eingang zur Zeltbühne in der Ferienanlage Weissenhäuser Strand.
Copyright: Gerrit Starczewski
Martin Gretschman von The Notwist bei der Arbeit.
Copyright: Gerrit Starczewski
Herbstliche Idylle. Im Hintergrund: Die Hauptbühne.
Copyright: Gerrit Starczewski
Nicht nur die Biertheke macht arm: Auch die zahlreichen Tonträgerhändler in der Galerie.
Copyright: Gerrit Starczewski
Allgegenwärtig: Das Logo des Rolling Stone Weekender. Sieht aber auch schick aus…
Copyright: Gerrit Starczewski
Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie.
Copyright: Gerrit Starczewski
Ja, Josh T. Pearson kann auch lachen. Er tut es sogar recht gerne. Aber das muss man seiner Musik ja nicht unbedingt anhören.
Copyright: Gerrit Starczewski
Die Projektionen im Bühnenhintergrund gaben dem Set der Fleet Foxes einen gefährlichen Wohlfülwolldeckenfolk-Touch.
Copyright: Gerrit Starczewski
Das beschwörende „Blackout“ eröffnete das Set von Anna Calvi, während vor der Tür die zu spät gekommenen mit den Füßen scharten.
Copyright: Gerrit Starczewski
Ein Mann, ein Hut, ein Sonntagmorgen: Jeff Tweedy von Wilco.
Copyright: Gerrit Starczewski
Allerdings lächelte Tweedy an diesem Freitag eher selten.
Copyright: Gerrit Starczewski
Ein Blick in die erste Reihe bei Elbow.
Copyright: Gerrit Starczewski
Schöne Werbung bei Westwind.
Copyright: Gerrit Starczewski
Chillen am Strand. Und das im Herbst.
Copyright: Gerrit Starczewski
Und da kommt sie auch schon, samt Manager, Backgroundsängerin und Cellisten im Schlepptau des Online-Redakteurs.
Copyright: Gerrit Starczewski
Wartete auf dem Balkon in der Sonne auf Heather Nova – das Mikrofon in unserem Online-Appartment. Die Dame wollte jedoch lieber drinnen spielen.
Copyright: Gerrit Starczewski
Juanita Stein von den Howling Bells bei unsere Rolling Stone-Session.
Copyright: Gerrit Starczewski
Die Geschwister Juanita und Joel Stein mit Bandkollege Glenn Moule. Die Howling Bells spielten für uns eine exklusive Akustikshow und lernten ganz nebenbei das Kickern.
Copyright: Gerrit Starczewski
Torsten Groß im Interview mit den Herren von Elbow.
Copyright: Gerrit Starczewski
Früher am Tag spielte Nova uns mit Cello-Begleitung eine Akustik-Session im Appartement der Onliner. Am Strand war ihr es leider zu kalt.
Copyright: Gerrit Starczewski
Zu Elbow gehört auch immer ein Becher Rotwein – auch, wenn man der Sänger der Band ist.
Copyright: Gerrit Starczewski
„I was working on a cocktail called Grounds for Divorce“
Copyright: Gerrit Starczewski
Der unermüdliche Klatschmotivierer Guy Garvey.
Copyright: Gerrit Starczewski
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