Die Schöne und das Hacker-Biest: Private Fotos von Emma Watson gestohlen

Ein Hacker hat private Bilder von Emma Watson gestohlen und sie ins Internet gestellt.

Eigentlich sollte es ihre große Woche werden: Am 17. März 2017 läuft die Realverfilmung des Disney-Klassikers „Die Schöne und das Biest“ in den Kinos an und Emma Watson spielt dort die Rolle der Belle. Aufgrund eines Cyberangriffs steht die Schauspielerin jetzt allerdings wegen einer ganz anderen Sache im Scheinwerferlicht.

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Ein Hacker hat nämlich private Fotos von Emma Watson gestohlen und sie ins Internet gestellt. Auf den Fotos sieht man die 26-Jährige, wie sie verschiedene Kleidungsstücke anprobiert, darunter auch Bikinis. Durch einen Sprecher ließ Emma Watson bereits verkünden, dass sie gegen den noch anonymen Hacker rechtliche Schritte einleiten will.

Nicht alleine

Emma Watson ist nicht die einzige Person, die Opfer des Hackers wurde: Auch von Schauspielkollegin Amanda Seyfried wurden private Fotos ins Netz gestellt, auf denen die 31-Jährige sogar nackt zu sehen ist. Doch auch Seyfried will gegen den Hack vorgehen und drohte bereits mit rechtlichen Schritten.

Im Jahr 2014 wurde Emma Watson schon einmal damit bedroht, dass Hacker angebliche Nacktfotos von ihr online stellen wollten. Später stellte sich die Drohung allerdings als heiße Luft heraus und Emma Watson wusste, dass solche Fotos nicht von ihr existieren.

Zuletzt gelang Emma Watson auch in die Schlagzeilen, weil sie sich für ein Foto-Shooting von „Vanity Fair“ freizügig ablichten ließ.  Von wütenden Beyoncé-Fans wurde sie als „Heuchlerin“ beschimpft. Stein des Anstoßes war ein Interview aus dem Jahr 2014, wo  sich sich kritisch gegenüber ein ähnliches Foto von Beyoncé äußerte.

https://www.instagram.com/p/BREIp12gHjk/

Kritik gibt es auch am Film „Die Schöne und das Biest“ selbst: Die von Josh Gad verkörperte Figur LeFour wird in der Realverfilmung als homosexuell dargestellt. Dies führte zu Protesten auf der ganzen Welt und im US-Bundesstaat Alabama wurde der Film gar komplett aus dem Programm genommen. Begründung: „Zu anstößig“. Und in Russland ist der Film genau aus diesen Gründen auch erst ab 16 Jahren freigegeben.

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