Die kunterbunte Reise nach Irving Berlin
Als Rufus Wainwright vor ein paar Jahren zum ersten Mal in Berlin war, zu Silvester, hatte er keinen schönen Abend – und Reste eines Hundehaufens am Schuh, wie er kürzlich der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ erzählte. Trotzdem kam er wieder – und hat im ehemaligen DDR-Rundfunkstudio in Köpenick mit den Aufnahmen für sein fünftes Album begonnen. Weil die Sanitäranlagen kaputt waren, ging er mit Kollaborator Neil Tennant sogar in den Garten zum Pinkeln – Anfang 2007, heißt es, dürfen wir die angenehmeren Ergebnisse dieser Session hören.
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