Die besten Drum-Momente von Ringo Starr

1. „A Day In The Life“

„A Day In The Life“ inspirierte mit seinem zweigeteilten Aufbau nicht nur unzählige Songwriter, auch Drummer hörten genau zu, als Lennon von Löchern in der Royal Albert Hall und McCartney über seine Morgenroutine sang. Die rollenden Fills auf den Toms, mit denen Starr den Part von Lennon begleitet, gehören zweifellos zu seinen besten Leistungen. Dass trotz der teils enormen Lücken, die er in seinem Spiel lässt, die Band rhythmisch nicht auseinanderfällt, mag in der Theorie simpel klingen, ist aber in der Praxis äußerst schwierig zu meistern. So hätten Nick Mason oder Phil Collins ohne „A Day In The Life“ und Ringos Einfluss sicherlich an ihrem Instrument bezeichnend anders geklungen. Ein Meisterstück des Schlagzeugs.

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