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Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Platz 30 – 21
Die Liste der 100 Musiker, die 2011 aktualisiert wurde, ist ein Beitrag zur Rock-Historie. Die Essays über die 100 Besten stammen aus prominenter Feder, es sind Huldigungen aus der Fan-Perspektive.
Kurt Cobain.
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Kurt Cobain.
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Platz 30: Nirvana
Vernon Reid über Nirvana: Ich werde nie den Tag vergessen, an dem ich von seinem Selbstmord erfuhr. Ein so immenser Erfolg, wie ihn Nirvana erlebten, wirkt traumatisch.
Und noch etwas ist ihm passiert, was in meinen Augen eine Schande war: Wegen des Erfolgs von Nirvana musste er sich immer gegen den Vorwurf verteidigen, er hätte sich verkauft, und diesen Anschein von makelloser Reinheit wieder herstellen. Wenn’s um einen Smaragd oder einen Diamanten geht, da kann man von Reinheit reden. Aber bei Menschen – das haut nicht hin. Das ist gefährlich. Denkt doch mal: künstlerische Reinheit. Rassische Reinheit. Obwohl ich glaube, dass Cobain auf gewisse Art und Weise tatsächlich perfekt war: Er war perfekt fehlerhaft.
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Platz 29: The Who
Eddie Vedder über The Who: The Who begannen als Spektael und dann wurden sie spektakulär. Anfangs wollte die Band einfach alles kurz und klein schlagen; später, auf Alben wie „Tommy“ und „Quadrophenia“, verbanden sie diese rohe Energie mit Präzision und mit dem Ehrgeiz, groß angelegte musikalische Experimente durchzuziehen. Sie fragten sich: Was sind die Grenzen des Rock’n’Roll? Hat Musik wirklich die Kraft zu verändern,wie Menschen fühlen? Pete Townshend erkannte eine spirituelle Qualität in der Musik.
Sie waren eine unglaublich gute Band, deren Hauptsongwriter nun mal auf der Suche nach Harmonie und Sinn in seinem Leben war. Auf diese Reise nahm er die Zuhörer mit, er inspirierte andere dazu, ihren eigenen Weg zu suchen – und stand gleichzeitig im Guiness-Buch der Rekorde. Die lauteste Band der Welt.
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Platz 29: The Who
Eddie Vedder über The Who: Ich maße mir einmal an, für alle Who-Fans zu sprechen, wenn ich sage, dass es mein Leben unermesslich bereichert hat, ihr Fan zu sein. Und beunruhigt hat es mich auch: Sie traten jede Tür des Rock’n’Roll ein und hinterließen uns anderen nur Trümmer – da blieb nicht mehr viel, was wir als etwas Eigenes beanspruchen konnten. Sie gaben sich am Anfang arrogant, auch als sie noch, wie Pete selbst sagt, „eigentlich eine ganz gewöhnliche Band“ waren. Sie wurden dann immer besser, aber die Attitüde blieb. Diesen Faden nahmen viel später dann die Punks wieder auf.
The Who wollten lauter sein, also ließen sie Jim Marshall den 100-Watt-Verstärker entwickeln. Das reichte immer noch nicht, also stapelten sie die Dinger. Es heißt, das erste Gitarrenfeedback, das es auf Platte gab, finde sich in „Anyway, Anyhow, Anywhere“ von 1965. The Who erzählten Geschichten innerhalb der Grenzen eines Songs, und im Verlauf eines Albums sprengten sie diese Grenzen.
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Platz 28: The Clash
The Edge über The Clash: Tausende Garagenbands in ganz Irland und Großbritannien sind nur wegen The Clash entstanden. Sie live zu sehen war für U2 und viele andere aus unserer Generation ein Ereignis, das unser Leben verändert hat. Man kann’s nicht anders beschreiben.
Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie ich The Clash das erste Mal sah. Das war im Oktober 1977 in Dublin. Sie tourten mit ihrem ersten Album und spielten in einem 1200 Leute fassenden Saal im Trinity College. Dublin hatte so was noch nie erlebt Der Auftritt schlug mächtig Wellen, und ich treffe heute noch Leute – DJs oder Musiker –, die im Musikbusiness sind, weil sie dieses Konzert gesehen haben.
U2 waren damals noch eine ganz junge Band. Und völlig von den Socken. Wir fragten uns: Warum machen wir Musik?
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Platz 28: The Clash
The Edge über The Clash: Die sozialen und politischen Themen der Songs waren sehr inspirierend – für U2 jedenfalls. Es war ein Weckruf: Macht euch schlau, regt euch auf, werdet politisch und dann sprecht es aus, und zwar laut. Wobei interessant ist, dass die Clash-Mitglieder total unterschiedliche Typen waren. Paul Simonon kam von der Kunstschule und Joe Strummer aus einem Diplomatenhaushalt Aber man spürte deutlich, dass sie Waffenbrüder waren. Sie waren sich total einig, sie schimpften über Ungerechtigkeit, auf ein System, das sie einfach gründlich satt hatten. Und von dem sie fanden, es müsse weg.
Ein Jammer, dass es The Clash nicht länger gab. Ihre Musik ist zeitlos. Es steckt so viel Kampfgeist drin, so viel Seele, dass sie einfach nicht altert. Man hört sie heute noch in Green Day und No Doubt, Nirvana und den Pixies, und natürlich in U2. Bei The Clash hatte man nie das Gefühl, dass sie mal den Gang rausnahmen. Sie meinten es ernst. Das hört man.
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Platz 27: Prince
Ahmir Thompson über Prince: Prince muss einer der Musiker mit den meisten Bootlegs in der Rockgeschichte sein – ich höre mir fast jede Woche ein Bootleg an, das „The Dream Factory“ heißt und aus dem später „Sign O’ The Times“ wurde. Seine Fähigkeit, spontan etwas Neues zu schaffen, ist umwerfend. Er setzt Ideen in Echtzeit um wie ein HipHop-Freestyler. Total überzeugend. Es muss mindestens 20 Gründe geben, warum Prince eigentlich der Urvater des HipHop ist – sein Genie, die Art, wie er Sex einsetzt, und die bewusste Provokation. Ich glaube, noch nie hat jemand so viel Sex benutzt, um den Fuß in die Tür zu kriegen und vom Mainstream akzeptiert zu werden. Was mag er wohl 1980 gedacht haben, als er in Unterhosen, Leg-Warmern und Stöckelschuhen auf der Bühne stand, ohne Nummer-eins-Hit? Das war ein Risiko. Jay-Z redet oft davon, dass er den Ghostwriter für andere macht. Prince ist berüchtigt für Ghostwriting. Und nicht nur das, er erfand verschiedene Alias- Persönlichkeiten für sich – auch etwas, das Rapper übernommen haben.
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Platz 26: The Ramones
Lenny Kaye über die Ramones: Jede Rock’n’Roll-Generation muss daran erinnert werden, warum sie zur Gitarre gegriffen hat, und vier Nicht-Brüder aus dem Stadtteil Queens hatten ein Rezept dafür, das fast schon zu perfekt war. Ihr Look – zerrissene Jeans, enges T-Shirt, hohe Turnschuhe, Topffrisur und schwarze Lederjacke – war eine Cartoonausgabe des toughen Rockmusikers. Als sie anfingen, spielten sie nur, was sie konnten. Das war nicht gerade viel, aber sie machten sich’s zum Vorteil.
Sie setzten auf Tempo statt Raffinesse, und mit ihren rotierenden drei Akkorden schlitterten sie Kopf voraus durch die schlichten Parolen ihrer Mitsing-Refrains. Sie stellten sich schamlos gegen die vertrackten Kopfgeburten des Progressive die langen Solos, die Tolkien-Texte, die symphonischen Synthesizer. Keine Experimente, kein Stilmix, oh nein, die Ramones waren rein und unverfälscht.
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Platz 26: The Ramones
Lenny Kaye über die Ramones: Die Ramones hatten ihr Ding so gut drauf, dass sie es in den zwei Jahrzehnten, nachdem sie 1975 ihr CBGB-Nest verlieflen, nur marginal veränderten. Sie waren leicht verständlich, leicht zu übersetzen. Als sie am Unabhängigkeitstag 1976 nach England kamen und die British Invasion in einem lustigen Zerrspiegel dankend erwiderten, da war die Form klar, Punkrock und Anarchie ineinander verstrickt, ein Frontalangriff auf die Here-we-go-again-Popsubkultur. Die Ramones glaubten immer an ihre musikalische Botschaft: Mach’s selber.
Wenn ich an einen echten Ramones-Moment zurückdenke, dann fällt mir ein Spätnachmittag im Mai in New England ein. Ich stehe backstage mit Johnny und wir reden über nichts anderes als Gitarren und die Red Sox. Plötzlich wird die Unterhaltung unterbrochen, und wir blicken uns nur um, ganz still inmitten des elektrischen Lärms, und sehen, wohin der Rock’n’Roll uns gebracht hat an diesem Nachmittag, an dem wir wieder mal die Musik spielen, die wir lieben.
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Platz 25: Fats Domino
Dr. John über Fats Domino: Nach Lennon und McCartney waren Fats Domino und sein Partner Dave Bartholomew wohl das beste Songwriterteam der Rockgeschichte. Sie hatten immer eine einfache Melodie, ein paar gewitzte Changes und einen coolen Groove. Und immer ganz simple Lyrics, das ist am wichtigsten. Keine abgründigen Plots, nicht bei Fats Domino: „Yes, it’s me, and I’m in love again/ Had no lovin’ since you know when/ You know I love you, yes I do/ And I’m savin’ all my lovin’ just for you.“ Einfacher und direkter geht’s nicht.
Selbst wenn Fats Domino Songs von anderen sang, war das am Ende immer: Fats. Was vielen entgeht, und was er bei seinen bekanntesten Platten – etwa „Blueberry Hill“ – oft gemacht hat: Er konnte Rolls mit beiden Händen spielen.
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Platz 25: Fats Domino
Dr. John über Fats Domino: Er wohnt immer noch im selben Haus, in dem er aufwuchs, natürlich inzwischen seinem Geschmack nach eingerichtet und umgebaut. Seiner Familie hat er nebenan ein wunderschönes Haus hingestellt. Diese Unschuld ist auch in seiner Musik.
Als die ganzen Payola-Skandale passierten und es für den Rock’n’Roll gar nicht gut aussah, gab Fats ein Interview. Er sagte: „Ich weiß gar nicht, woher plötzlich das Gerede kommt, wir hätten einen schlechten Einfluss auf die Teenager. Ich spiele doch nur die gleiche Musik, die ich immer schon gespielt habe.“ So war Fats. Er betrachtete das, was er tat, nicht als was Besonderes. He just did what Fats did.
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Platz 24: Jerry Lee Lewis
Moby über Jerry Lee Lewis: Ich wüsste zu gerne, wie viele Klaviere Jerry Lee Lewis in seinem Leben verbraucht hat. Wer immer in den Sun Studios dafür zuständig war, das Piano zu stimmen und zu reparieren, muss jedes Mal in Tränen ausgebrochen sein, wenn Jerry Lee zum Spielen kam. Ein Klavier hat ja so etwas Konservatives, Gesetztes, und es ist im Lauf der letzten 20 Jahre fast ganz aus dem Rock’n’Roll verschwunden. Aber wie er es spielte, das war so wahnsinnig perkussiv. Man hört, wie die Hämmer an die Saiten knallen. Er verwandelte sein Klavier in ein Orchester. Er hatte diese stabilen Basslinien und umwerfenden Soloparts, alles immer messerscharf im Timing.
Ob Jerry Lee Lewis, Little Richard oder Gene Vincent – diese Jungs versprühten Anarchie und Sex.
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Platz 24: Jerry Lee Lewis
Moby über Jerry Lee Lewis: Hätte ich eine Tochter, ich würde sie nicht mit einem Musiker ausgehen lassen, weil die meisten von ihnen einfach strohdumm sind. Käme Jerry Lee Lewis zum Essen, würde ich sie buchstäblich wegsperren. Die Geschichte, wie er seine 13-jährige Cousine heiratete, ist unerträglich traurig. Er durfte sich nie auf den Thron setzen, der ihm zustand. Und das Klavier verschwand, weil es zu groß war. Das Schöne an der E-Gitarre ist ja, dass sie klein, tragbar und laut ist.
Wenn ihr Jerry Lee Lewis wirklich verstehen wollt, besorgt euch einen Auftritt von ihm auf Video und seht, wie er „Great Balls Of Fire“ spielt. Es ist purer, narkotischer, aufregender Rock’n’Roll. Kostbare Momente, die selten geworden sind.
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Platz 23: Bruce Springsteen
Jackson Browne über Bruce Springsteen: Bruce Springsteen ist in vielerlei Hinsicht die Verkörperung des Rock’n’Roll. Er verbindet Hillbilly-Musik, Rockabilly, Blues und R&B, und seine Musik repräsentiert die ureigensten Werte des Rock’n’Roll: Leidenschaft, das Bedürfnis nach Freiheit und die Suche nach sich selbst. In allen seinen Songs findet man eine Bereitschaft, selbst die einfachsten Aspekte des Lebens auf eindringliche und dramatische Weise zu porträtieren. Das erste Mal habe ich ihn in einem kleinen Club gehört, dem Bitter End in New York, wo er einen Gastauftritt hatte.
Ich fragte ihn, woher er käme, und er grinste ein bisschen und meinte, aus New Jersey. Damals machte man Witze über New Jersey. Die Leute von dort galten als nicht besonders helle.
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Platz 23: Bruce Springsteen
Jackson Browne über Bruce Springsteen: Bruce hat alle möglichen Einflüsse, von Chuck Berry und Gary „U.S.“ Bonds bis Bob Dylan und Woody Guthrie. Es gibt aber auch Ähnlichkeiten mit Montgomery Clift, Marlon Brando und James Dean – Leute, deren leises Murmeln besser zu hören war und mehr aussagte als das Ge- schrei anderer Leute. Bruce besaß immer eine enorme thematische und emotionale Bandbreite und Lautstärke – auch seine leisesten Sachen sind leiser als alles, was man je gehört hat. Aber er hat immer ein Spektrum von fast heroischer Breite abgedeckt. Er ist einer der ganz wenigen Songwriter, die in der Lage waren, nach dem 11. September Worte zu finden. Sein Gefühl für Musik als heilende Kraft hat ihn nie verlassen: Er steht mit den Füßen auf beiden Seiten der Kluft zwischen schwarzem und weißem Gospel, Blues und Country, zwischen Rebellion und Erlösung.
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Platz 22: U2
Chris Martin über U2: Ich mag es, dass sie gute Freunde sind und jeder im Leben der anderen eine wichtige Rolle spielt. Ich mag es, dass sie so unterschiedliche Interessen haben – wenn Larry Mullen Jr. eine Woche tauchen gehen will, können die anderen nur Däumchen drehen. U2 schreiben – wie Coldplay – alle Songs auf ihren Alben der ganzen Band zu. Und sie sind die einzige Band, die es seit 30 Jahren in derselben Besetzung gibt, ohne große Zerwürfnisse oder Trennungen.
Es ist toll, dass die größte Band der Welt so viel Integrität und Leidenschaft besitzt. Unsere Gesellschaft geht den Bach runter, Ruhm ist Zeitverschwendung und die VIP-Kultur ekelerregend. Wenige haben den Mut, das zu kritisieren, ihre Bekanntheit auf positive Weise einzusetzen.
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Platz 22: U2
Chris Martin über U2: Und jedes Mal, wenn ich es versuche, fühle ich mich wie ein Idiot, weil nur Bono tatsächlich etwas erreicht. Während alle auf George W. Bush schimpften, leierte Bono ihm eine Milliarde Dollar für Afrika aus dem Kreuz. Die Leute können so zynisch sein – sie mögen keine Gutmenschen –, aber Bono denkt: „Mir egal, was die anderen denken. Ich sage meine Meinung.“ Er hat so viel geschafft, mit Greenpeace, in Sarajevo, bei dem Konzert für die Stilllegung der nordenglischen Atomanlage Sellafield, und er ist immer noch so streitbar wie eh und je.
Als die Zeit für Coldplay kam, um über Fair Trade nachzudenken, haben wir seine Rolle übernommen und das ausgesprochen, was viele Leute denken. Das ist es, was wir von U2 gelernt haben: Du musst den Mut haben, du selbst zu sein.
Platz 21: Otis Redding
Steve Cropper über Otis Redding: Ich sagte: „Welche Tonart?“ Er sagte: „Egal.“ Dann fing er an zu singen, „These Arms Of Mine“. Und ich kriegte eine Gänsehaut. Jim (Stewart, Mitbesitzer von Stax) kam reingerannt und schrie: „Das ist es! Das ist es! Wo sind denn alle? Wir müssen das aufnehmen!“ Also schnappte ich sämtliche Musiker, die noch nicht zu ihren Abend-Gigs aufgebrochen waren, und wir nahmen an Ort und Stelle auf. Wenn man etwas hört, was besser ist als alles, was man je zuvor gehört hat, dann weiß man das. Und wir stimmten alle darin überein, dass wir es hier mit etwas Besonderem zu tun hatten.
Wir spielten das Band hinterher fast kaputt. „These Arms Of Mine“ wurde Otis Reddings erste Hitsingle – die erste von 17 in Folge.
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