der kleine durst
Unbestrittener Höhepunkt des Jahres war iür mich die Geburt meines Sohnnes Dallas“, sagt FRED DURST. „Er sieht genau so aus wie ich, nur dass er momentan noch von etwas zwergenförmiger Statur ist.“ Zum 11. September meint Durst: „Ich bin froh, dass ich noch unter den Lebenden bin und in diesem Land tun kann, was ich tun will.“ Richtig getroffen hat den Limp Bizkit-Frontmann aber der Ausstieg von Gitarrist Wes Borland: „Als Wes ging, waren wir alle total schockiert. Aber als wir an dem neuen Album arbeiteten, da war Wes plötzlich auf einem völlig anderen Planeten. Wir wollten Krach, und er stand auf einmal total auf Radiohead. Jetzt suchen wir natürlich einen Ersatz für ihn. Doch ich glaube, wir werden einen bis dato noch unbekannten Gitarristen finden, der uns den Spaß wiederbringt, der Wes plötzlich fehlte. Es ist an der Zeit, dass sich Limp Bizkit wiedererfinden. Ich hab keine Lust auf einen negativen Trip.“