Dave Grohl spricht über die Möglichkeit einer Nirvana-„Reunion“
Ohne Kurt Cobain? Keine echte Reunion, klar. Aber Live-Ersatz stünde wohl bereit, das haben Grohl und Novoselic bereits 2014 demonstriert.
Eine Reunion von Nirvana ist natürlich nicht möglich – Sänger Kurt Cobain verstarb 1994. Aber Dave Grohl könnte sich zumindest vorstellen, mit den Band-Kollegen und Verstärkung am Mikro live aufzutreten. Also eine Art Nirvana-Reunion im Taschenformat versuchen.
Lorde und Joan Jett gaben den Cobain
Der damalige Nirvana-Schlagzeuger und heutige Foo-Fighters-Frontmann sprach mit der „Times“ nicht nur über das kommende Album seiner jetzigen Band („Concrete and Gold“), sondern auch über das Vermächtnis seiner alten Gruppe. Dabei, so Grohl, könne er sich durchaus einen Gig wie bei der „Rock And Roll Hall of Fame“ von 2014 vorstellen. Damals trat er mit Krist Novoselic (Bass) und Pat Smear (Live-Gitarrist) auf. Zu den Gästen, die vorne Kurt Cobain ersetzten, gehörten Lorde und Joan Jett.
„Es hat sich angehört wie früher“, erinnert sich der Foo Fighter. „Aber natürlich fehlte etwas.“ Seit dem Ableben Cobains habe man kein Nirvana-Set mehr gespielt. „Könnten wir es nun wieder? Ich weiß es nicht.“
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