Creed-Sänger Scott Stapp in psychiatrische Anstalt zwangseingewiesen
Creed-Sänger Scott Stapp kommt nicht zur Ruhe: Weil er wegen massiver Drogenprobleme verwahrlost und durcheinander an einem Straßenrand gefunden wurde, musste er für 72 Stunden in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden.
Scott Stapp machte erst kürzlich mit einem Video auf sich aufmerksam, in dem er verkündete, dass er pleite sei und zur Zeit in einem Hotel leben müsse. Nun gerät der Musiker abermals in die Schlagzeilen: „TMZ“ berichtet, dass ihn Polizisten in Florida am 13. November verwahrlost und durcheinander am Straßenrand fanden. Als er behauptete, jemand wolle ihn vergiften, wurde er für 72 Stunden in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Scotts Ehefrau, Jaclyn Stapp, reichte im Zuge ihres Antrags auf Scheidung Dokumente ein, die zu belegen scheinen, dass Scott geistig nicht zurechnungsfähig und selbstmordgefährdet ist. Zudem besitze er Waffen, könne seine Suizidabsichten also leicht in die Tat umsetzen.
Jaclyn berichtet, dass der Sänger Phantom-Stimmen höre und Visionen von in Flammen stehenden Menschen habe. Außerdem fantasiere er von einem vermeintlichen ISIS-Anschlag auf die Schule seines Kindes. Als Ursache für die psychischen Störungen nennt sie die Drogenprobleme ihres Noch-Ehemannes. Laut Jaclyn konsumiere er unter anderem Marihuana, Kokain und Crystal Meth. Nichtsdestotrotz zog sie ihren Antrag auf Inhaftierung zurück. Sie hofft, Scott überreden zu können, sich professionelle Hilfe zu holen.