Corey Feldman verkleidet sich für „The Joke“ als Michael Jackson

Für das Musikvideo seiner neuen Single „The Joke“ bekam Corey Feldman Unterstützung von Fred Durst.

Alles nur Spaß? Corey Feldman veröffentlichte am Donnerstag (27.06.) das offizielle Musikvideo zu seiner Single „The Joke“. Kreativer Kopf der Produktion war kein Geringerer als Fred Durst. Der Limp-Bizkit-Sänger hatte die Idee zu der 80er-Jahre-Atmosphäre und vermutlich auch zum bizarren Michael-Jackson-Cosplay, zu sehen am Ende des Videos.

Fred Durst schickt uns zurück in die 80er

„The joke, the joke, the joke is on you“, singt Feldman in einem mehrfarbigen Tracksuit zu dem rockigen Sound seiner aktuellen Single. Hinter ihm eine Band, ebenfalls wie aus der Zeit gefallen gekleidet, und zwei Tänzerinnen im Neon-Body über den pinken Nylon-Strumpfhosen. „Seine Version hat mich überrascht und sorgt für Lacher“, soll der Sänger über den kreativen Input von Fred Durst gegenüber „Billboard“ gesagt haben.

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Nach knapp drei Minuten ist „The Joke“ anscheinend noch nicht vorbei, dann schwenkt das Bild zu dem Mann hinter den Kulissen. Durst moderiert die Videoaufnahme klatschend ab, als Feldman in einem unverkennbaren Look ins Bild kommt.

Ob Michael Jackson das lustig gefunden hätte?

„Das hat Spaß gemacht. Ich finde es toll, dass du hier Regie geführt hast. Aber ich bin mir mit dieser ganzen Sache echt unsicher“, sagt er und zeigt damit auf sein von Michael Jackson inspiriertes Outfit, woraufhin der Limp-Bizkit-Sänger nur „Bruder, das kommt nicht in das Video“, antwortet.

Darauf konnte sich Corey Feldman wohl nicht verlassen und steht kurzerhand als Möchtegern-Michael-Jackson im Bild.

Der Kinderschauspieler kannte den „King of Pop“ persönlich und verteidigte ihn nach seinem Tod 2009 öffentlich gegen die massiven Missbrauchsvorwürfe.

„Er fluchte nie in meiner Gegenwart, berührte mich nie unangemessen und schlug nie vor, dass wir in irgendeiner Weise Liebhaber sein sollten“, twitterte Feldmnn 2019 zur HBO-Doku „Leaving Neverland“. „Ich glaube, wenn die Leute unsere Konversation hören könnten, dann würden sie die Unschuld bemerken. Keine Spur von Perversion“.

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