c/o work: Ein Job-Festival für die Musikwirtschaft
Bei der c/o work sollen sich Recruiter*innen und zukünftige Arbeitnehmer*innen ganz ungezwungen kennen lernen. Unter anderem beim Tischtennis oder an der Bar. Dabei gilt: Der persönliche Eindruck zählt vor dem Lebenslauf.
Mit dem Festival c/o work ruft die c/o pop Convention ein Job-Festival für die Musikwirtschaft ins Leben. Dabei sollen Arbeitgeber*innen, Absolvent*innen und Fachkräfte der Musikbranche auf kreative und unkonventionelle Weise zusammenkommen. Das Festival findet am Freitag, dem 22. April 2022 in Köln statt.
„In Zeiten des Fachkräftemangels und einer von der Pandemie gebeutelten Musikbranche mit dennoch hochspannenden Berufsfeldern werden innovative Wege des Recruitings benötigt. Deshalb hat die c/o pop Convention genau jetzt c/o work ins Leben gerufen“, so die Veranstalter*innen des Festivals.
Die c/o pop setzt auf ungezwungenes Kennenlernen
Dabei wird es keine klassischen Bewerbungsgespräche oder Messestände geben. Vielmehr sollen sich Recruiter*innen und zukünftige Arbeitnehmer*innen ganz ungezwungen kennen lernen. Teilnehmer*innen sollen beispielsweise beim Tischtennis oder an der Bar die Möglichkeit haben, entspannt ins Gespräch zu kommen. Dabei soll der persönliche Eindruck der Teilnehmer*innen einen größeren Stellenwert haben als deren Lebenslauf. Interessierte Arbeitnehmer*innen können sich bis zum 11. März 2022 über ein Bewerbungsformular der c/o work Convention anmelden, während sich HR-Verantwortliche via E-Mail melden können.
Das c/o pop Festival und die begleitende c/o pop Convention widmen sich seit einigen Jahren verstärkt dem popkulturellen Nachwuchs. Das neue Projekt c/o work ist eine Koproduktion der cologne on pop GmbH mit der SMPLY GbR. Auf der Website von c/o pop kann das komplette Programm der c/o pop Convention eingesehen werden.