Clint Eastwood zum 90. Geburtstag: Seine Filme in der Kritik
FFK über die Werke des Regisseurs und Schauspielers Clint Eastwood
Am 31. Mai wird Clint Eastwood 90 Jahre alt. Freiwillige Filmkontrolle widmet sich den Werken des Mannes aus San Francisco, der seine Karriere 1955 im Film „Die Rache des Ungeheuers“ begann, und dann, ab den 1960ern, über die Spaghetti-Western Leones sowie Don Siegels „Dirty Harry“ (1971), zu seinen ersten Regie-Arbeiten fand. Eastwood erhielt Oscars für „Unforgiven“ und „Million Dollar Baby“ und gilt heute als republikanisches Gewissen seiner Partei und Lobbyist mehr oder weniger patriotischer Heldenfiguren („Richard Jewell“, „Sully“, „American Sniper“).
FFK über Leben und Werk des Clint Eastwood
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FFK-Weiterhören:
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- „Beastie Boys Story“
- Unorthodox“ – Kunst oder Kitsch?
- „Tiger King“
- „Der Schacht“, „The Mandalorian“, „Der Unsichtbare“
- 1986 – das magische Kinojahr
- Corona-Krise: „Contagion“ und „Outbreak“
- 1985: Goonies, Mad Max, McFly und Co.
- 1985 auf dem Prüfstand – Teil 1
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- „Uncut Gems“ – DER Oscar-Snub!
- „Picard“ – das neue „Star Trek“-Highlight
- Die Oscar-Nominierungen, geprüft
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- „The Irishman“: Nicht so geil, wie alle sagen, oder?
- Once Upon a Time in Hollywood“ und „Apocalypse Now – Final Cut“
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- Rambo 5: Doch, der lohnt sich!
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