Chris Brown: Nun spricht er über die Prügel-Attacke auf Rihanna
Es war ein furchtbares Bild von Rihanna, das im Jahr 2009 um die Welt ging und die Sängerin mit blauen Flecken und aufgeplatzten Lippen zeigte. Die Verletzungen kamen von einer nächtlichen Prügelattacke ihres damaligen Freundes Chris Brown.
Fans waren im Jahr 2009 geschockt von diesem Bild: Rihanna mit einem völlig zerschundenen Gesicht. Wie sich später herausstellte, hatte ausgerechnet ihr Freund, Chris Brown, die Sängerin nach einer Grammy-Party so übel zugerichtet. Den Auftritt bei der Gala musste sie sogar absagen.
Brown bekam daraufhin fünf Jahre auf Bewährung, musste an einem Anti-Aggressionsprogramm teilnehmen und 190 Sozialstunden leisten. Nun spricht er in der Doku „Welcome To My Life“ erstmals über die Ereignisse jener Nacht und versucht zu erklären, wie es so weit kommen konnte.
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Chris Brown gestand Rihanna eine Affäre
Demnach fing alles damit an, dass Brown seiner damaligen Freundin ein sexuelles Verhältnis mit einer anderen Frau gestand. Rihanna gegenüber hatte er diese zunächst als platonische Freundin vorgestellt. Es folgten Misstrauen, Streitigkeiten und schließlich sogar körperliche Gewalt.
Brown sagt, dass es sich um Gewalt von beiden Seiten gehandelt habe: „Sie schlug mich, ich schlug sie – in Ordnung war das nie.“ Eine SMS der angeblichen platonischen Freundin brachte das Fass dann zum Überlaufen. „Rihanna schmiss das Handy auf den Boden und schlug mehrmals zu“, erzählt Brown.„Ich will nur die Wahrheit sagen“
Um sich vor Tritten zu wehren, habe er dann mit der Faust zugeschlagen. So sei ihre Lippe geplatzt. Seine Tat habe ihn geschockt. „Doch dann spuckte sie Blut in mein Gesicht, was mich nur noch wütender machte. Es war ein richtiger Kampf im Auto während der Fahrt“, erklärt sich Brown. Schaden wolle er seiner Ex-Freundin mit der Geschichte nicht, sondern lediglich die Wahrheit sagen.
Nach der Prügel-Attacke im Jahr 2009 trennte sich das Paar. Doch knapp drei Jahre später gab es ein kurzzeitige Wiederaufnahme der Liaison der beiden, was für viel Unverständnis unter den Fans sorgte.