Calista Flockhart wunderte sich über „lüsternen alten Mann“ Harrison Ford
Die langjährige Beziehung war nicht gerade Liebe auf den ersten Blick.
Bereits seit 22 Jahren sind Calista Flockhart und Harrison Ford in einer Beziehung. Im Jahr 2010 gaben sie sich das Ja-Wort. Doch Anziehung war anfangs nicht wirklich vorhanden – zumindest nicht von Flockharts Seite. Wie die 59-Jährige nun in einem Interview gegenüber der „New York Times“ berichtete, war sie vorerst äußerst unbeeindruckt von dem „Indiana Jones“-Darsteller.
„Lüsterner alter Mann“
Das erste Mal haben sich die beiden gesehen, als Ford bei den 59. Golden Globes im Jahr 2002 an den Tisch Flockharts kam. Diese zeigte sich sichtlich unbeeindruckt: „Ich wusste zwar, wer Harrison Ford war, aber ich habe nicht gedacht: ‚Oh, das ist Indiana Jones.’ Ich dachte eher: ‚Das ist ein lüsterner alter Mann, und was macht er an unserem Tisch?’“ Die Schauspielerin erzählt weiterhin im Interview, dass sie aus einem abgelegenen Dorf ohne Kino stammt. Daher hat sie nie „Star Wars“ gesehen und somit auch nicht die Darstellung von Ford als Han Solo erlebt.
Streiche sorgen für Spaß in der Beziehung
Um der Monotonie in ihrer Ehe entgegenzuwirken, spielen sich die beiden gegenseitig Streiche, wie Flockhart in dem Interview berichtet. Zum Beispiel versteckt sie sich, bevor Ford nach Hause kommt. „Wenn Harrison dann reinkommt, rufe ich: ‚Raaah!‘ Und er sagt: ‚W-uy-aah!‘ Und dann sterbe ich vor Lachen.“ Außerdem habe sie den 81-Jährigen bereits mit Plastikspinnen reingelegt. Doch dieser revanchiert sich bei seiner Ehefrau. „Dann gehe ich zwei Wochen später ins Bett, und er ist […] unterwegs, und ich ziehe die Decke weg, und da liegt dieser kleine Gummiskorpion. Das ist lustig“, gibt sie preis.