Bushido: auf der Suche nach dem Brandstifter
Lebt Bushido in Brandenburg gefährlich? Nachdem der Rapper gestern erfahren haben will, dass das Feuer in seiner Traumvilla mutwillig gelegt worden war, beschimpft er nun die Bewohner Kleinmachnows.
Schon im vergangenen Monat hat es Bushido mit seinen Nachbarn zu tun bekommen: Als er auf dem Grundstück seiner denkmalgeschützten Villa einige Kiefern zu viel fällen ließ, wurde gegen ihn eine Ordnungswidrigkeitsanzeige erhoben.
Das wird vielleicht einer der Gründe sein, weshalb sich Bushido mit Anschuldigungen gegen die Nachbarsfamilien nicht im Zaum halten kann – schließlich gab es ja unlängst Feuer in seinem Dachstuhl. „Die ach so heile Welt in Kleinmachnow, deren Einwohner offensichtlich denken, sie seien etwas Besseres. Obwohl ich derjenige bin, der die Millionen hat, um dieses Grundstück zu kaufen. Sich dann irgendwo hinstellen und ein Gebäude anzünden … Das ist sowas von respektlos“, äußerte er sich gegenüber „Focus Online“.
Auch wenn der Rapper jetzt vielleicht glaubt zu wissen, wie das Feuer entstand und seine Nachbarn deshalb kräftig in die Mangel nimmt: Ermittelt wird noch immer gegen unbekannt. Mit folgender Meldung richtet sich der Rapper via Twitter nun direkt an den Täter: “Hab gerade erfahren, dass es Brandstiftung war. Hoffentlich verbrennst du feiger Bastard in deinem eigenen Feuer.“
Trotz aller Vorfälle will sich der Rapper nicht aus dem Dorf vertreiben lassen.