Queen-Gitarrist Brian May: „Dies ist das traurigste Bild, das ich jemals posten werde“
Brian May liegt Tierschutz am Herzen. Emotional äußerte sich der 72-Jährige Queen-Gitarrist zu einem Thema, das im sehr am Herzen liegt.
Dass Brian May keine Angst vor seinen Gefühlen hat und sich noch weniger davor fürchtet, diese mit seinen 1,8 Millionen Followern auf Instagram zu teilen, ist bekannt. Ob Schwärmerei für den Sänger Adam Lambert oder öffentlicher Wutausbruch – Brian May macht nicht davor halt, seine Meinung zu sagen. Am Dienstag (30. Juli 2019) äußerte sich „Bri“ aber nun in ganz ernster Sache. Zu kleinen Elefantenbabys, die auf wenigen Quadratmetern eingezäunt gehalten werden.
„Dies ist eines der traurigsten Bilder, die ich jemals posten werde“, schreibt May zu dem Bild eines grauen Vierbeiners, der seinen Rüssel urch den Zaun zu stecken versucht. „Keine Kreatur verdient es, in so einem einsamen Elend zu leben.“
AmazonBrian May auf Instagram:
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Bei dem kleinen Rüsseltier handelt es sich um einen Elefanten aus dem „Bronx Zoo“ in New York. Mit seiner Stellungnahme will der Musiker auf eine Kampagne für „Non-Human rights“ aufmerksam machen, die sich für die fundamentalen Rechte von Tieren einsetzt.
„Es ist an der Zeit“
So viele weitere Tiere seien von schlechter Haltung betroffen, so May. Doch auch einen schönen Moment konnte er mit seiner Fan-Gemeinde teilen – bzw. Werbung in eigener Sache machen. In einem kurzen Video, das er online stellte, ist eine Mitarbeiterin seines „Dr Brian May Save Me Trust“, einer Stiftung, die sich unter dem Motto „Giving Wild Animals a Voice“ für wilde Tiere einsetzt, zu sehen. Diese öffnet vorsichtig einen kleinen Käfig und entlässt eine Entenmutter mit ihren sieben kleinen Entenküken in die Freiheit. „Wie fühlt sich das an?“ schreibt Bri darunter. „Jede Kreatur der Welt verdient dieses Geschenk, die Freiheit“.
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