Brian May dankt Feuerwehr, dass sie sein Haus vor Waldbränden rettete

Der Queen-Gitarrist musste sein Anwesen in Surrey mitsamt Musik-Equipment verlassen, weil es von einer Feuersbrunst bedroht war.

Brian May hat auf Instagram jene Feuerwehrleute dafür gelobt, dass sie einen Waldbrand unmittelbar in der Nähe seines Hauses in Südengland bekämpft haben. Lodernde Feuer drohten am Wochenende auf sein Anwesen in Surrey überzugreifen.

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Der Queen-Gitarrist, zuletzt auch von einer Herz-Attacke bedroht, erläuterte in dem sozialen Netzwerk, dass er gezwungen war, sein Haus und sein Studioeigentum zu evakuieren, um es vor den Flammen zu retten. Das Flächenfeuer war bereits am Freitag (7. August) in Chobham Common ausgebrochen und hatte sich bedrohlich weiterverbreitet.

Brian May schockiert und traumatisiert

„Ich hätte mir nie vorstellen können, dass dies hier im belaubten und normalerweise feuchten Surre in England passieren könnte“, schrieb May einigermaßen irritiert und zeigte dazu Bilder, welche die Folgen des Waldbrandes zeigen.

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May weiter: „Wir unterstützten den Kampf gegen die gewaltigen Brände in Australien und sahen traurig zu, wie das Feuer in Kalifornien wütetet aber zu sehen, wie dies in meiner Heimatregion geschah, war schockierend und traumatisch für mich.“

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Der Waldbrand wütete nur wenige Hundert Meter vor dem Haus und Atelier des 73-Jährigen. Ganz gelöscht ist das Feuer zwar noch nicht, Schaden wurde allerdings von Mays Haus abgehalten. Ein Sprecher des Grafschaftsrats von Surrey deutete inzwischen aber an, dass sich die Situation stabilisiert habe. Die Feuerwehr bliebe aber in Alarmbereitschaft, falls anhaltende Trockenheit die Flammen erneut verstärkt.

Brian May erklärte zuletzt, dass er sich neben Queen auch die Arbeit an einem Album mit einem seiner wichtigsten Verbündeten in der Musikindustrie vorstellen könnte.

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