„Breaking Bad“ kehrt als Film zurück

„Better Call Saul“ und „Breaking Bad“ sind nicht genug – Serienmacher Vince Giligan arbeitet offenbar an einem zweistündigen Streifen. Drehstart ist noch diesen Monat

Das „Breaking Bad“-Universum wird sich erneut erweitern. Nach der gleichnamigen abgeschlossenen Erfolgsserie sowie dem Spin-off „Better Call Saul“ soll der Serienentwickler Vince Giligan laut „Hollywood Reporter“ zurzeit ein Filmformat entwickeln.

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Der Showrunner ist neben der Autorenfunktion auch als Regisseur und Produzent eingeplant. Auch die bisherigen Serienproduzenten Mark Johnson und Melissa Bernstein sollen beteiligt sein. Die Dreharbeiten beginnen demnach bereits diesen Monat im US-Bundesstaat New Mexico.

Projekt „Greenbrier“

Breaking Bad
Breaking Bad: Jesse Pinkman (Aaron Paul) und Walter White

Weitere Details sind jedoch unklar, etwa ob der Streifen fürs Kino oder fürs Fernsehen produziert wird. Zudem ist nicht bekannt, ob das unter dem Arbeitstitel „Greenbrier“ bekannte Projekt ähnlich wie „Better Call Saul“ ein weiteres Prequel sein wird, oder den Handlungsstrang nach „Breaking Bad“ erweitert. Hauptdarsteller Ryan Cranston und Aaron Paul äußerten sich auch noch nicht dazu, ob sie mit dem Film in Verbindung stehen. Insider-Quellen sollen bloß bestätigt haben, dass die Handlung mit der Flucht eines Mannes von einer Geiselnahme beginnt.

„Breaking Bad“ erzählte zwischen 2008 und 2013 die Geschichte von Walter White, der angesichts seiner Krebserkrankung beginnt, Metamphetamine herzustellen um seiner Familie Geld geben zu können – und immer weiter in kriminelle Kreise gerät. Seit 2015 läuft das erfolgreiche Spin-off „Better Call Saul“ beim US-Sender AMC.

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