„Bohemian Rhapsody“-Star Lucy Boynton möchte keinen Teil 2: „Geschichte ist abgeschlossen“

Der Film beschreibt die Zeitspanne von 15 Jahren von der Queen-Gründung im Jahr 1970 bis zum legendären Live-Aid-Konzert im Juli 1985 – laut Boynton könne man es dabei belassen.

Schauspielerin Lucy Boynton ist nicht der Meinung, dass es eine Fortsetzung des Oscar-prämierten „Bohemian Rhapsody“-Films geben muss. Boynton spielte Freddie Mercurys Verlobte Mary Austin, die als Beziehungspartnerin zwar bald geschasst wurde, dem Sänger aber als Freundin erhalten blieb. Die gebürtige Londonerin erklärte, dass sie nicht das Gefühl hat, die Geschichte solle weiter ausgeführt werden, weil sie „irgendwie abgeschlossen“ wirkt.

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„Ich ziehe es vor, dass die Geschichte, die wir über Freddie und Mary erzählen wollten, so abgeschlossen bleibt.“

Bohemian Rhapsody – der Trailer:

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Der Film beschreibt in einer Zeitspanne von 15 Jahren die Gründung von Queen im Jahr 1970 bis zum legendären Live-Aid-Konzert im Juli 1985. Ursprünglich führte „X-Men“-Regisseur Bryan Singer Regie, bis er wegen einer Reihe von Kontroversen um sexuellen Fehlverhaltens gefeuert wurde und Dexter Fletcher übernahm. Singer wurde zwar als Regisseur im Abspann gelistet, nahm aber nicht an der Oscar-Verleihung teil.

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Später sprach Malek selbst über Singers Anschuldigungen wegen sexuellen Fehlverhaltens, beschrieb sie als „schrecklich“ und rief die Opfer auf, zurückzukommen und „ihre Stimme zu erheben“.

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