Bill Paxton: Todesursache steht fest
Laut Berichten soll Bill Paxton an einem Schlaganfall gestorben sein, den er nach seiner Herz-OP erlitt.
Die Todesursache von Bill Paxton scheint festzustehen. Der 61-Jährige soll an einem Schlaganfall gestorben sein, den er nach Komplikationen bei einer Herz-OP erlitt. Das berichtet der „Inquisitr“ mit Verweis auf „TMZ“.
„Schweren Herzens teilen wir mit, dass Bill Paxton aufgrund von Komplikationen bei einer OP verstorben ist“, teilte die Familie des Schauspielers zuvor mit. Paxton starb am Samstag (25. Februar). „Wir bitten den Wunsch der Familie nach Zurückhaltung zu respektieren, damit um den Verlust des Ehemanns und Vaters getrauert werden kann.“
Bill Paxton: 2017 gibt es einen Kinofilm und eine TV-Serie
Seine letzte abgeschlossene Kino-Dreharbeit war die in der Rolle des tödlich kranken Vaters von Mae Holland (Emma Watson) in „The Circle“, James Ponsoldts Verfilmung des Romans von Dave Eggers. Der Film kommt noch in diesem Jahr in die Kinos.
Die erste Staffel von „Training Day“, dem TV-Remake des Cop-Thrillers von 2001, hatte er ebenfalls abgedreht, in der Hauptrolle des Detective Frank Roarke. „Training Day“ wird derzeit in den USA ausgestrahlt. Es muss geklärt werden, ob die Serie nach der ersten Staffel abgesetzt oder die Rolle neu besetzt wird.
Kondolenz auf Twitter
Regisseur James Cameron, der Bill Paxton 1984 in „The Terminator“ seine erste größere Rolle gab und danach für drei weitere Filmen mit ihm arbeitete, schrieb: „Die Welt ist ohne ihn ein schlechterer Ort. Ich werde ihn aus tiefstem Herzen vermissen.“
Auf Twitter nehmen weitere Weggefährten von Paxton Abschied. Darunter Co-Star Arnold Schwarzenegger („The Terminator“, „True Lies“), der enge Freund Rob Lowe sowie „Aliens“-Produzentin Gale Ann Hurd.