Endete „Big Bang Theory“ aus einem Grund, den wir nicht kennen?
Sitcom-Star Mayim Bialik (Amy Farrah Fowler) hat in einem Interview angedeutet, dass die Zuschauer bisher nicht die ganze Wahrheit über den Abschluss von „The Big Bang Theory“ kennen.
„The Big Bang Theory“ gehört zu den erfolgreichsten Sitcoms aller Zeiten. Das war beim Start 2007 noch alles andere als klar. Doch spätestens, als die Nerd-Serie zum Ensemblestück reifte, stiegen die Quoten. Die Serie wird in Deutschland noch heute bis zum Erbrechen wiederholt.
Bislang herrschte Klarheit, dass Jim Parsons, der Darsteller von Sheldon Cooper, für das Ende der Reihe nach 12 Staffeln im Jahr 2019 sorgte, weil er für seine Karriereplanung auch etwas anderes vorsah. Möglicherweise ist das nicht die ganze Wahrheit.
Das deutete Mayim Bialik, die in der Show Amy Farrah Fowler spielte, in einem Interview mit „US Weekly“ an. „Jim und ich hatten viele schöne Momente zusammen am Set, und ich denke, dass es für uns als Schauspielerpartner und vielleicht auch als Produktionspartner gut war, dass wir als Menschen nicht übermäßig sentimental sind“, sagte die Schauspielerin. „Es war hilfreich für unsere Schauspielerei und auch für die Art und Weise, wie wir das Ende eines gemeinsamen Jahrzehnts verarbeiten konnten.“
„The Big Bang Theory“ sollte noch zwei Jahre weiterlaufen
Sie fügte hinzu: „Es gibt eine Menge Faktoren, von denen die Öffentlichkeit nichts erfährt, auch darüber, was in die Entscheidungen einfließt, warum eine Serie eben nicht fortgesetzt wird.“ Laut Bialik hatten eigentlich alle Darsteller das Gefühl, dass es an der Zeit war, auch mal etwas anderes zu mache.
Erst vor kurzem wurde bekannt, dass Sender und Produktionsteam eigentlich vorhatten, „The Big Bang Theory“ noch für zwei weitere Staffeln laufen zu lassen.