Bei „The Walking Dead“ fließt in Zukunft deutlich weniger Blut
Wie Robert Kirkman, der Schöpfer von „The Walking Dead“, ankündigte, könnte es in den nächsten Folgen deutlich weniger Tote geben. Der Grund dafür ist mehr als einleuchtend.

Seit den ersten Folgen steht die Zombie-Serie „The Walking Dead“ wegen ihrer nicht selten schockierenden Gewalt-Szenen in der Kritik. Allerdings erfüllt die Serie nach dem ebenfalls recht expliziten Comic von Robert Kirkman hier nur die Genre-Erwartungen. Und die Fan-Gemeinde diskutiert in den zahlreichen Foren im Grunde über jeden verspritzten Tropfen Blut.
Überraschende Todesfälle gibt es weiterhin
Auch in den kommenden neuen Episoden von „The Walking Dead“ wird es den einen oder anderen Todesfall geben, wie erste Vorschaubilder und Teaser zumindest erahnen lassen. Dass jede noch so wichtige Figur über die Klinge springen könnte, ist eine der Hauptgründe für die Unberechenbarkeit der Handlung – und somit auch für den großen Erfolg der Spannungsserie.
Die Spezialausgabe hat ein zweiseitiges Cover, bei dem Rick Negans Jacke umgeschlungen hat und zugleich seinen Baseballschläger „Lucille“ in der Hand hält. Viele interpretierten dies als Vorankündigung, dass entweder Negan oder Rick sterben könnten.