Tagebuch verrät, was die Beatles nach dem „Abbey Road“-Shooting gemacht haben
Das Tagebuch eines Roadies enthüllt das vielleicht letzte Geheimnis um eines der berühmtesten Cover-Shootings der Musikgeschichte.
Es mögen recht banale Dinge sein, die John, Ringo, Paul und George am 8. August 1969, nachdem sie für das ikonische Foto den Zebrastreifen in der Abbey Road überquerten, noch trieben. Trotzdem ist es bestimmt besonders für Fans rührend zu wissen, dass auch Ringo Starr nach einem anstrengenden Tag noch einmal schnell zum Supermarkt musste.
Wie nun das Tagebuch eines Roadies der Band enthüllte, gingen die vier nach ihrem Fototermin erst einmal getrennter Wege. Insgesamt nur sechs Shots brauchte der Fotograf Iain Macmillan, bis er das Bild, das zu einem der berühmtesten Album-Cover aller Zeiten werden sollte, im Kasten hatte, wie die „Abbey Road Studios“ auf Twitter teilten. Ein Polizist sorgte dabei dafür, dass kein Verkehr die Szenerie störte.
AmazonWie der Beatles-Podcast-Moderator Jason Carty berichtete, waren nicht einmal Manager oder Stylisten vor Ort. Die Band war so schnell mit allem fertig, dass sie noch zwei bis drei Stunden bis zur Aufnahme-Session übrig hatten, die sie totschlagen mussten. „John und Paul sind schnell um die Ecke zu Paul nach Hause gegangen. Ringo ging einkaufen. George besuchte den Zoo“, wie dem Tagebuch des Roadies Mal Evans zu entnehmen war.
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Zum 50. Jubiläum von „Abbey Road“ versammelten sich Donnerstag (8. August 2019) über 3.500 Fans im Londoner Norden, um gemeinsam zu feiern.