„Barbie“: Darum nahm Ryan Gosling die Ken-Rolle an

Der Schauspieler sah seine Tochter im Garten spielen und machte dabei eine Entdeckung, die entscheidend für seine Zusage war.

Seiner Rolle als Ken, dem männlichen Gegenstück zu Barbie, kam Ryan Gosling mit viel Enthusiasmus nach. Nun teilte der Schauspieler in einem Interview, was ihn dazu bewegte, den Part in Greta Gerwigs neuen Film „Barbie“ zu verkörpern.

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Zunächst äußerte sich Gosling bei der „Tonight Show Starring Jimmy Fallon“ zu den Kommentaren der Leute, die ihn in der Rolle des Ken nicht für passend hielten: „Als ob sie vorher auch nur eine Sekunde an Ken gedacht hätten. […] Sie haben nie mit Ken gespielt. Niemand spielt mit Ken. […] Er ist ein Zubehör und dann nicht mal ein Cooles.“

Dann erzählte der „La La Land“-Mime von dem Zufall, der ihn dazu führte, das Angebot von Greta Gerwig anzunehmen, denn nur kurz nachdem er ihre E-Mail gelesen hatte, ging er zu seiner Tochter in den Garten und sah ihre Ken-Puppe — neben einer zerquetschten Zitrone und mit dem Gesicht im Dreck liegend. Ein Foto dieser Szene ließ Gosling der Regisseurin danach gemeinsam mit seiner Antwort zukommen: „Ich werde dein Ken sein, denn seine Geschichte muss erzählt werden“.

Doch auch das Drehbuch soll Anteil an seiner Entscheidung gehabt haben. Laut Gosling sei es wohl „das beste Drehbuch“, dass er je gelesen hätte.

Seit dem 20. Juli ist „Barbie“ mit Margot Robbie und Ryan Gosling in den deutschen Kinos zu sehen.

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