#BackToLive: ROLLING STONE startet digitales schwarzes Brett für Veranstalter*innen und Musiker*innen
Gemeinsam durch die Covid-Krise: ROLLING STONE startet einen digitalen Space als Kontaktbörse für Bands und Veranstalter*innen.
Es ist ein Jahr her, dass ROLLING STONE mit #BackToLive auf die dramatische Situation von Clubs, Veranstaltern und Musikerinnen aufmerksam machte. Nun droht die Pandemie erneut die Live-Musik zu killen. Wieder Konzertabsagen, Tourausfälle, Clubschließungen, Umsatzeinbußen.
Deshalb führt ROLLING STONE nun die im vergangenen März gestartete Initiative #BackToLive fort – ab 26. Januar berichten wir auf rollingstone.de über die Situation der Branche. Mit Interviews, Analysen, Statements und Ausblicken. In der Februar-Ausgabe der ROLLING STONE gibt es eine große Reportage zu dem Thema.
Außerdem starten wir ab 26. Januar einen digitalen Space, den wir für Bands, Musiker*innen, Veranstalter*innen, Clubs und Solo-Selbstständige im Live-Musik-Geschäft eingerichtet haben. Hier können alle ihre Konzertankündigungen, -verschiebungen und -absagen kommunizieren und sich über Projekte, Jobs und besondere Veröffentlichungen informieren. Hier können auch Statements gemacht und Meinungen diskutiert werden.
Es ist eine Art digitales „Schwarzes Brett“ und soll helfen, dass die Musikszene einigermaßen heil durch die Covid-Krise kommt.
Schickt eure Infos und Kommentare (maximal 700 Zeichen) zur (kostenlosen) Veröffentlichung, gern mit Foto, an: backtolive@rollingstone.de. Die BackToLive-Seite findet ihr unter rollingstone.de/backtolive