Axl Rose: Ausfall unter die Gürtellinie gegenüber Melania Trump
Axl Rose greift Melania Trump an – er unterstellt ihr eine dunkle Vergangenheit sowie die einstige Erschleichung der Einwanderungserlaubnis in die USA
Melania Trump versteht keinen Spaß, wenn es um Gerüchte über ihr früheres Leben geht. Die heutige First Lady verklagte einst erfolgreich einen amerikanischen Blogger auf eine Millionensumme, und auch die britische „Daily Mail“ musste Schmerzensgeld zahlen, weil das Blatt Spekulationen verbreitete, Trump habe einst nicht nur als Model gearbeitet, sondern auch in einem anderen Millieu.
Axl Rose zielt mit seinen neuen Tweets genau in diese Richtung. Der Sänger von Guns N’Roses unterstellt der 47-Jährigen ebenfalls, in einer bestimmten Branche gearbeitet zu haben.
Außerdem stellt der Musiker zur Debatte, ob die Slowenin wirklich vom 2001 ausgestellten Einwanderer-Visum EB-1, auch genannt „Einstein-Visum“, hätte profitieren dürfen. Von diesem profitieren Einzelne, die „außerordentliche Fähigkeiten in Wissenschaft, Künsten, Bildung, Wirtschaft oder Sport“ vorweisen könnten.
Bekannt ist, dass Trump in ihrer Heimat das Gymnasium ein Jahr nach Besuch später schon wieder verlassen hatte um professionelles Model zu werden. Seitdem wird darüber spekuliert, ob Donald Trump, den sie 1998 kennen lernte, ihr bei der Einwanderung behilflich gewesen sein könnte.
Axl Rose greift nun den Chef der US-Immigrationsbehörde, Thomas Homan, an. Der hätte strikter durchgreifen sollen.