Suizid von Avicii: Sein Bruder kam zu spät

Laut Berichten hätten sich vor dem Suizid dramatische Szenen abgespielt: Der Bruder flog nach Oman um Avicii abzuholen und kam zu spät.

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Suizid von Avicii: Sein Bruder kam zu spät

Große Sorge um die Gesundheit Aviciis hatte es schon seit langer Zeit gegeben – das legt ein Bericht nahe, in dem davon die Rede ist, dass die Familie mit dem schwedischen Star-DJ besorgte Telefonate bis kurz vor dessen Tod geführt habe.

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Wie „TMZ“ berichtete, habe der 28-Jährige Suizid begangen, indem er sich mit einer Glasscherbe tödliche Verwundungen zuzog. Avicii verstarb am 20. April in Maskat, Oman. Eine Bestätigung des Suizids seitens der Angehörigen allerdings steht aus. Sein Selbstmord wird lediglich angedeutet, die Polizei hält die Todesursache auch nach Obduktion des Leichnams geheim.

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Avicii: Telefonate mit dem Bruder

Nun gibt es Meldungen, nachdem die Familie mit Avicii in telefonischem Kontakt gestanden habe, um ihn aus dem Urlab in Oman zurückzuholen. „Sein Bruder flog nach Oman, um ihn nach Hause zu holen und kam nur wenige Stunden zu spät an“, zitiert „People“ eine Quelle.

Avicii
Chelsea Lauren WireImage

Suizid von Avicii: Sein Bruder kam zu spät

Besonders dramatisch fiele da ins Gewicht, dass der DJ sich da schon zu stark mit der Glasscherbe verletzt hätte. Wie „TMZ“ meldete, habe Avicii sich die tödlichen Wunden je nach Quelle entweder am Handgelenk zugefügt oder am Nacken.

Die gesundheitlichen Probleme des Weltstars waren lange bekannt – seine Leiden, seelisch wie körperlich, offenbarte er unter anderem in der Netflix-Doku „True Stories“.

„Avicii ist tot. Der schwedische Musiker mit dem bürgerlichen Namen Tim Bergling wurde nach Informationen der schwedischen Tageszeitung „Aftonbladet“ in der omanischen Hauptstadt Maskat leblos aufgefunden“. Die Nachricht, die Berglings Sprecherin Ebba Lindqvist wenig später bestätigte, verbreitete sich im April 2018 wie ein Lauffeuer auf der ganzen Welt. Er wurde 28 Jahre alt. Sofort kamen Fragen nach der Todesursache Berglings auf, die zunächst unter allen Umständen geheim gehalten wurde. Die Familie bat um Rücksichtnahme, es werde zunächst keine weiteren Statements zum Tod des Musikers geben.