Aus diesem Grund will Matt LeBlanc keine „Friends“-Reunion
Fans schreien schon seit Jahren nach einer „Friends“-Reunion. Aber für Matt LeBlanc ist die Sache klar: Es wird keine geben. Hier ist der Grund.
Im Januar 2018 gab es gar einen Fan-Trailer zu einem (natürlich unechten) „Friends“-Kinofilm, der viral ging und bis heute auf YouTube über 10 Millionen Mal angeschaut wurde. Da ist es kaum verwunderlich, dass der Wunsch nach einer Reunion immer größer wird.
„Friends: The Movie“: Fan-Trailer
Nun, zumindest Jennifer Aniston hat ihre Meinung kürzlich geändert und sagte, dass sie ein Wiedersehen zumindest für möglich hält. Ganz anders geht es da Matt LeBlanc (50), der in der Serie Joey Tribbiani gespielt hat. Im Gespräch mit einem australischen Radiosender machte er jeden Funken Hoffnung zunichte:
„Ich verstehe es, dass die Leute unbedingt diese Reunion sehen wollen. Aber die Show spielte in dieser begrenzten Periode im Leben dieser Figuren, die alle zwischen 20 und 30 Jahre alt waren. Zu sehen wollen, was diese Charaktere jetzt machen, ist ein klassischer Fall davon, dass das Buch besser ist als der Film. Die Vorstellung, was sie jetzt machen könnten, ist besser. Aber niemand will Joey dabei zusehen, wie er eine Darmspiegelung kriegt. Ich denke, es ist besser, die Sache einfach auf sich beruhen zu lassen.“
Bereits im Jahr 2016 erklärte „Friends“-Co-Schöperin Marta Kauffman, dass es nie eine Reunion der beliebten Sitcom geben wird:
„‚Friends‘ handelte von der Zeit im Leben, wo deine Freunde deine Familie waren. Und sobald man eine eigene Familie hat, gibt es keinen Bedarf mehr.“
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