Aufstieg von Nirvana: Kurt Cobain kümmerte sich sogar um die Fan-T-Shirts

Nirvanas Manager Danny Goldberg erinnert sich in einem neuen Buch an die Anfänge der Band und den jugendlichen Leichtsinn Kurt Cobains.

25 Jahre nach seinem Freitod ist Kurt Cobain immer noch das große Rätsel der Rockmusik, trotz Filmdokumentationen und Biografien, die stets die wahre Geschichte versprechen.

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Die Entwicklung seiner Band von einer subversiven Chaotentruppe, die zum Gralshüter des Grunge und schließlich (fast) zur größten Band des Planeten wurde, blieb dabei stets fest an den nachdenklichen Musiker mit der erschütternd brüchigen Stimme gekoppelt.

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Die Erinnerungen von Nirvanas Manager Danny Goldberg erweitern die Anekdoten über den fragilen Freigeist, der nach der Scheidung seiner Eltern früh mit Depressionen zu kämpfen hatte, aber eine schöpferische Energie für alles entwickelte, was ihm in die Hände geriet, um wenig beschönigende Geschichten aus der Welt des Musikbusiness.

Nirvana: Mit dem Bandbus durch Amerika

Vieles wird konkretisiert: der Einfluss von Melvins, Soundgarden und Sonic Youth, der Wechsel zu Geffen, die Busfahrten der Band, die sie in jede dunkle Ecke Amerikas führten, die kümmerliche Entlohnung in den ersten Jahren, die albernen Einsiedlergeschichten, um den Mythos zu nähren.

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Da verzeiht man es gern, dass Goldberg hie und da in die Klischeekiste greift, um Cobain zugleich als lustigen Kumpeltyp zu beschreiben, der aber um die Reputation seines Werks kämpfte und alles kontrollierte, bis hin zur Gestaltung der T-Shirts.

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