Arnold Schwarzenegger zitiert legendäre Filmmomente während Corona-Impfung
Der Hollywood-Star witzelte mit abgewandelten Zitaten aus seiner Filmkarriere und betonte: „Ich war noch nie so glücklich, in einer Schlange zu warten.“
Arnold Schwarzenegger hat sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Stolz teilte der 73-Jährige davon nun ein Video auf Twitter und das zeigt ihn während des Impfvorganges sichtlich amüsiert. Der gebürtige Österreicher rief darin nämlich nicht nur zum Impfen auf, er witzelte währenddessen und gab einige legendäre Sprüche aus seiner Filmkarriere zum Besten. Zu seinem Post schrieb er unter anderem: „Heute war ein guter Tag. Ich war noch nie so glücklich, in einer Schlange zu warten.“
„Put that needle down!“, witzelt Schwarzenegger
Das Video zeigt Schwarzenegger zunächst mit hochgekrempeltem Ärmel auf dem Beifahrersitz eines SUV. Als sich dann die junge Medizinerin mit der Nadel näherte, zitierte er, wenn auch ein wenig abgewandelt, eine seiner bekanntesten Filmzeilen: Aus dem legendären Original „put that cookie down!“ wurde nun „put that needle down!“. Der Satz stammt aus der Weihnachtskomödie „Jingle All The Way“ (deutscher Titel: „Versprochen ist versprochen“), in welcher Schwarzenegger 1996 den Geschäftsmann und Familienvater Howard Langston spielt, der auf der verzweifelten Suche nach dem versprochenen Weihnachtsgeschenk für seinen Sohn ist.
Es folgte noch ein Terminator-Zitat
Doch Schwarzenegger ließ es sich offensichtlich nicht nehmen noch ein weiteres Zitat zu platzieren. Am Ende des Videos sagt er: „Komm mit mir, wenn du leben willst!“. Ein Satz, den Millionen Fans seit „Terminator 2 – Der Tag der Abrechnung“ mit dem Hollywood-Star verbinden. Die Impfung erhielt der 73-Jährige im Baseball-Stadion der Dodgers in Los Angeles. Dort wurde vor wenigen Tagen eines der größten Impfzentren der USA eröffnet. Via Drive-In können Menschen nun nach und nach den COVID-19-Impfstoff erhalten. Dass sich in einer Stadt wie Los Angeles auch Superstars wie Arnold Schwarzenegger dort blicken lassen, dürfte die Ärztinnen und Ärzte vermutlich nicht überraschen.